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Knie-OP- Schwierigkeit Belastungs-EKG
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wotan1990



Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: So Mai 24, 2009 1:26 pm    Titel: Knie-OP- Schwierigkeit Belastungs-EKG Antworten mit Zitat

Hi Leute,

wollte mal kurz eine Frage bezüglich meiner medizinischen Tauglichkeit stellen.

Ich wurde nach dem Abi zum 1.4. eingezogen, musste aber bereits nach 5 Wochen das Feld räumen, da mir ein Kamerad im Biwak aus Versehen mit seinem Klappspaten die Kniescheibe zertrümmert hat (klingt komisch, is aber so ^^).
Vor der Verletzung war ich sportlich topfit, bin den Halbmarathon in 1:20 gelaufen und hatte keine körperlichen Gebrechen.

Nun wurde das alles wieder operativ geflickt und mich erwarten noch wunderbare 6 Wochen Schiene+Krücken zwinker

Nun die Frage:

1. Spielt der orthopädische Zustand dei der medizinischen Untersuchung eine große Rolle, oder eher Sachen wie Blutdruck, Hörvermögen und Sehfähigkeit?

2. Wie "schwer" ist das Belastungs-EKG (in Watt)?

Für mich ist halt die Frage, wann ich mich denn nun bewerbe. Falls ich bei der medizinischen Untersuchung scheitern würde wäre das schon ziemlich dämlich zwinker

Vielen Dank schon mal
Gruß
Martin
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: So Mai 24, 2009 2:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst generell deine Arme und Beine ohne Einschränkungen bewegen können (schau mal ins Medizinische Angelegenheiten FAQ, da ist ein Dokument zu den Anforderungen). Das Belastungs-EKG wird in Hamburg auf einem Fahrrad gemacht, wo du bis zu einem bestimmen Puls strampelst. Sollte das für dich z.Z. nicht möglich sein, würde wohl eine Einstellung bei erfolgreichem Absolvieren der restlichen Einstellungstests von der Wartezeit für das Belastungs-EKG abhängig sein. Sprich: Wenn du wieder genesen bist.

Ob man da auch eine Ausnahme machen kann, dass man quasi dir eine vorrübergehende Tauglichkeit ausstellt, du an die Akademie kannst, und das EKG nachgeholt wird, weiß ich nicht. Da hilft ein Anruf bei der DFS thumbs up

Die medizinische Untersuchung scheitert nicht, weil du z.Z. eine Verletzung hast, die einen negativen Ausgang eines Tests zur Folge hätte, sofern ein Genesen in Aussicht steht. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob man entweder nur diesen einen Test dann vertagen würde, oder die komplette Untersuchung.

Als Leistungssportler sollte aber, sofern du keine bisher noch nicht gefundenen Krankheiten hast, alles kein Problem sein thumbs up
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wotan1990



Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: Mo Mai 25, 2009 10:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hui da bin ich aber erleichtert thumbs up Dachte schon ich wär von vornherein chancenlos cool

Danke für die Infos ich ruf dann mal bei der DFS an
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