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katy
Anmeldungsdatum: 22.11.2004 Beiträge: 1 Wohnort: Leipzig
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Verfasst am: Mi Nov 24, 2004 2:45 pm Titel: Frage zum Bogen "Biographische Angaben" |
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Hi ,
wer kann mir sagen, was bei den Zusatzfragen mit "Welches waren die wesentlichen Aspekte Ihrer Jugendentwicklung?" genau gemeint ist?
Und wenn man bei "an welchen anderen Berufen sind Sie interessiert?" einen total anderen Berufszweig , zB Pharmazie, schreibt, macht das dann was aus, wenn das sowas Gegensätzliches ist? : ist ja immerhin eine psychologische Eignungsuntersuchung
Ich danke jedem, der mir weiter hilft
LG |
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nadine
Anmeldungsdatum: 30.08.2004 Beiträge: 5 Wohnort: ffm
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Verfasst am: Mi Nov 24, 2004 3:26 pm Titel: |
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also, was da genau gemeint ist, weiß sicher keiner.
es ist allerdings sicher gut, wenn du etwas mit einbringst wie gruppenarbeit, verantwortungsbewusstsein, belastbarkeit. schreibe doch einfach was dich geprägt hat, ob es nun sport, familie, freunde oder sonstiges waren. falls du es bis zum interview schaffst, werden dich die psychologen eh nochmal darauf ansprechen.
was deine zweite frage betrifft, kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
ich wünsche dir viel glück für die tests
nicht nervös werden
Nadine[/quote] |
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Saphira
Anmeldungsdatum: 08.05.2004 Beiträge: 160 Wohnort: Hamburg
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Verfasst am: Mi Nov 24, 2004 4:47 pm Titel: |
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Ich glaub es ist nur positiv wenn man andere Berufe hinschreibt, die vielleicht auch aus nem anderen Feld sind. Immerhin wissen die dann, dass man flexibel ist und sich nicht auf eine Sache versteift. _________________ Signatur? Was ist das denn? Hat das was mit Technik zu tun? |
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Daemia Fluglotse/in
Anmeldungsdatum: 08.05.2004 Beiträge: 1387
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Verfasst am: Mi Nov 24, 2004 5:25 pm Titel: |
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Die Prämisse ist eigentlich nur: Ehrlichkeit siegt.
Fang bloß nicht an, dir irgendwelche "wesentlichen Aspekte" aus den Fingern zu saugen, um auf Belastbarkeit oder Teamfähigkeit hinzuweisen, die merken auch so, ob man das hat oder nicht.
Du kannst z.B. erwähnen, wenn du mit einem Freundeskreis lange zu tun hattest und du viel mit ihnen erlebt und/oder durchgemacht hast, oder wenn du in der Schulzeit ein Jahr im Ausland warst, oder aus irgendwelchen Gründen früh auf eigene Beine gekommen bist, sprich: Zuhause ausgezogen etc., solche Sachen halt.
Bei den Berufen ist es eigentlich fast egal, was man angibt, das kann auch eine ganz andere Richtung sein. Im Interview wirst du höchstens gefragt, was dir daran gefallen hätte, und das kann ja durchaus ein anderer Aspekt sein als beim Fluglotsen-Beruf |
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walking_desaster
Anmeldungsdatum: 15.05.2004 Beiträge: 15
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Verfasst am: Do Nov 25, 2004 9:47 am Titel: |
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Ich würde auch sagen, schreib nichts, was nicht stimmt, nur um "gut" dazustehen. Im Interview wirst Du unter Umständen sehr genau darüber ausgefragt, dann fallen auch "kleinere Übertreibungen" sehr schnell auf.
Auch deshalb noch ein kleiner Tip: Es schadet nichts, sich sehr genau zu merken, was man geschrieben hat, denn ich denke, das sieht nicht gut aus, wenn man im Interview nicht mehr weiß, was man denn da geschrieben hat. (Ich habs mir z.B. kopiert und nochmal angeschaut. Ist ja nicht verboten ) _________________ "Ich weiß, daß Sie glauben, Sie verstünden, was Sie denken, was ich gesagt habe; aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie begreifen, daß das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meine." (Nixon) |
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