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[Saphira]

Auf meiner EInladung habe ich folgendes entdeckt:

"Bitte beachten Sie außerdem, dass bei Nichtannahme eines eventuellen Vertragsangebotes Kosten für die fliegerärztliche Tauglichkeitsuntersuchen in Höhe von 310€ entstehen."

Muss ich also ein vertragsangebot wirklich annehmen, denn ich wollte mir eigentlich erst nach eventuell bestandenem Einstellungstest überlegen ob ich nun zur DFS oder als Offizier zur Luftwaffe im bereich Flugsicherung gehe. Und 310€ bin ich eigentlich nicht gewillt zu zahlen.
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Signatur? Was ist das denn? Hat das was mit Technik zu tun?

[MultiiSaft]

hi
wenn du bis zum interview bestehen solltest, und dir wird dann auch noch ein vertragsangebot gemacht, welches du ablehnst, wirst du wohl auf den kosten sitzen bleiben. vereinbarung ist nun mal vereinbarung.
als ich in hamburg war, wusste einer auch noch nicht so richtig, ob das das richtige für ihn ist. das hat er natürlich auch im interview zu erkennenn gegeben. folglich wurde ihm kein vertrag angeboten, also muss er auch nicht die gebühren zahlen.
du solltest dir also schon sicher sein, ob du nun das eine oder das andere möchtest, wenn du nicht auf irgendwelchen geldforderungen sitzen bleiben möchtest. ich denke auch nicht, dass dir noch bedenkzeit gegeben wird. die solltest du dir schon vorher genehmigen.
gruesse an alle
multiisaft

[Saphira]

Es ist das richtige für mich, sonst würde ich mich ja nicht bewerben. Außerdem ist die Sache beim Bund ja fast das gleiche. Aber ich find's schon merkwürdig, dass man die Kosten übernehmen MUSS, wenn man den Vertrag ablehnt. Ich würde es ja verstehen, dass diese Regelung eintreten würde, wenn man einen bestehenden Vertrag wieder auflösen würde, aber sonst find ich es nicht in Ordnung.
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Signatur? Was ist das denn? Hat das was mit Technik zu tun?

[SkyLord]

Wenn du den bestehenden Ausbildungsvertrag auflöst dann musst du auch Geldstrafen zahlen. Diese variieren, je nach dem wann du den Vertrag auflöst sehr stark (außer in den 6 Monaten Probezeit ksot es glaube ich nichts).
Die fliegerärztliche Untersuchung, die ja von der Lufthansa durchgeführt wird, kostet die DFS halt Geld. Wer das Jobangebot nach 5 positiven Tagen dennoch ablehnt hat die DFS halt ne Mege Geld (für nix) gekostet. Einen Teil davon wollen die dann wohl wieder haben. Ich kann's zum Teil auch nachvollziehen. Wenn es einen selber nicht betrifft, kann man so etwas zwar immer leicht behaupten, aber jedes Unternehmen muss aus wirtschaftlichen Gründen halt Kostenmanagement betreiben...