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Erfahrungsbericht + Statistik VU 3-4 Juni
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einwiener



Anmeldungsdatum: 18.04.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Do Jun 06, 2013 7:04 pm    Titel: Erfahrungsbericht + Statistik VU 3-4 Juni Antworten mit Zitat

Angetreten: 46 od. 47
Tag 2: 12 (8m, 4w), wenn mich nicht alles täuscht
Tag 2 bestanden: 9 (7m, 2w - 1m u. 1w noch unbekannt)
War auch dabei, aber DAC lief mal so richtig grottig..update folgt sobald die Post kommt

Sodala, nun hab auch ich endlich den Brief bekommen, jetzt kann ich mal den Erfahrungsbericht schreiben!

Also, los geht's froehlich001

Meine Vorbereitung:

Natürlich hab ich gleich nachdem ich den Brief für die VU bekommen hatte, mal die ganzen Übungen am PC angetestet. Manche liefen richtig gut (Englisch, Raumorientierung, akust. Merkvermörgen...manche eher nicht so optimal - visuelles Merkvermögen froehlich001 )
Da ich hier allerdings gelesen habe, dass man nicht zu viel üben sollte, und ich unitechnisch auch genug zu tun hatte, hab ich dann eigentlich bis knapp vor der VU keine Übungen mehr gemacht - hab nur versucht mein visuelles Merkvermögen zu steigern indem ich immer mal wieder Autokennzeichen angeschaut hab und mir halt dazu Eselsbrücken gebastelt hab...Kann ich jedem empfehlen, geht vor allem einfach super wenn man auf jemanden wartet oder so...einfach mal auf die parkenden Autos schauen und nach und nach einprägen.
Zwei Tage vor der VU hab ich dann noch mal alle Übungen gemacht, abgesehen von Englisch, damit ich wieder mit dem Testverfahren vertraut bin.

Am Anreisetag gings für mich schon um 6.00 in der Früh los, aufstehen, fertig machen und ab zum Flughafen Schwechat - Wien, Österreich, für die, die sich wundern froehlich001 - und um knapp nach 9.30 war ich auch schon in Hamburg.
Zu Fuß das Hotel Cockpit gesucht, war ganz easy, und ein bequemer Vorteil wenn man direkt am Flughafen ankommt und nicht erst mit der Bahn durch die Stadt cruisen muss. Nach gut 20 Minuten das besagte Hotel gefunden, yippy! Nicht ganz so cool war, dass ich mein Zimmer erst gegen 14 Uhr beziehen konnte. Immerhin durfte ich mein Gepäck aber dort abstellen und mir mal die Gegend anschauen.
Mir persönlich hat Fühlsbüttel jetzt nicht so hammermäßig gefallen, aber bitte...Ich war dann wieder am Flughafen und hab mich auf die Terasse gesetzt und den Flugzeugen zugeschaut..Dann Mittagessen und endlich konnte ich ins Zimmer. Ein kleines Power-nap eingelegt und so gegen 17-18 Uhr einmal mehr in Richtung Flughafen, um ein paar Mitstreiter abzuholen.
Per Whatsapp hat man sich dann einen Treffpunkt ausgemacht, und um 20 Uhr waren wir dann auch (fast) alle in der Rotbuche - Würde mal schätzen so 15-20 Leute.
Nach dem Essen war ich dann sowieso schon hundsmüde, also ab ins Bett und schlafen.
Frühstück am nächsten Tag war doch recht lustig, man konnte die Anspannung förmlich spüren froehlich001
Eine Busfahrt später waren wir dann auch schon im Testgebäude und die Nervosität auf einem neuen Hoch.
Die berühmte akademische Viertelstunden später kamen dann auch zwei Frauen von der DFS und haben uns in den Saal geführt. Schnell den Platz gesucht und versucht mich zu fokussieren. Die Damen haben uns noch kurz den Ablauf erklärt, und schon gings los...Jetzt kommt wohl der Teil der die meisten Leute hier interessiert - sorry für die langatmige Einleitung dazu, aber hey..ich hab heute frei und nix zu tun froehlich001

Bin mir nicht mehr ganz sicher mit der Testreihenfolge..

Englisch:
Definitiv der erste Test, und für mich einer der stressfreiesten, ich liebe die Sprache einfach. Trotzdem musste ich bei 2 Fragen 50/50 raten, aber der Rest lief, subjektiv betrachtet, easy. Vom Umfang her wohl etwas weniger als in der Übung zu Hause.

Tip: Ich schaue so ziemlich alles, was ich mir ansehe, auf Englisch an, allein schon weils wesentlich besser ist. Ich denke dass das schon hilft, da beim Englisch Test eher allgemeine Vokabel/Redewendungen gebraucht werden. Grammatik Basics wieder anschauen, á la If-clauses ist sicher auch nicht verkehrt.

Approach Controll Test:
Der erste unbekannte Test. Hierzu kann ich nicht viel sagen, weils nicht so einfach ist den zu erklären. Kurzfassung: Ihr müsst Flugzeuge landen, sehr vereinfacht, und dabei immer gewisse Regeln beachten. Theoretisch geht das ziemlich stressfrei,allerdings ist die Eingabezeit beschränkt, und ich hatte durchaus ab und zu Schwierigkeiten mit meinen Eingaben fertig zu werden, vor allem wenn man mal nen Fehler macht, wirds super unbequem.

Tip: Durch Fehler nicht aus der Ruhe bringen lassen, auch wenn euch mehrere passieren. Ich hab 1-2 Durchgänge komplett verkorkst. Einfach beim nächsten Durchgang wieder konzentriert beginnen.

Würfelsummentest:
Ganz wie in der Übung - zeitlich begrenzt..hab jetzt echt keine Ahnung mehr von der Dauer, aber ich denke es war länger als zu Hause. Hat mir persönlich besonders viel Spaß gemacht. Etwas ärgerlich war, dass ich genau 1 Würfel nicht mehr lösen konnte, sonst wäre ich fertig geworden... Der Test hat mich wieder extrem motiviert, nachdem ich nach dem ACT, der bei mir nicht so sonderlich gut lief, etwas angeschlagen war.

Visuelle Merkfähigkeit:
Wesentlich größerer Umfang als zu Hause, vom System her identisch.
Lief bei mir besser als erwartet, mir sind spontan echt gute Eselsbrücken eingefallen, und anders als zu Hause hab ich mir die Zahlen dazu auch gemerkt grins

So, ab jetzt weiß ich die Reihenfolge nicht mehr so ganz genau, weiß nicht ob vor der Mittagspause noch was kam

Naja, jedenfalls waren ein paar andere Kandidaten und ich im Supermarkt und haben uns was leichtes von der Backstube geholt, ich zusätzlich nen Energy-Drink, und dann mal in Ruhe in der Sonne gegessen und die bisherigen Tests besprochen.

Wie bekannt, folgte der

Vigilanztest:
Eigentlich hab ich mich auf diesen Test extrem gefreut. 1 Stunde auf den Bildschirm schauen, wie schwer kann das sein?
Nach der Stunde kann ich sagen: NIE WIEDER !!!!
Es gibt mit Sicherheit Tests, die mehr "Können" abverlangen, aber nach dieser Stunde war ich extrem ausgelaugt, und den anderen gings nicht anders.
Man kann auch überhaupt nicht einschätzen ob man gut oder schlecht war - jeder ist sich sicher, dass er Signale verpasst hat, oder welche wahrgenommen hat, die gar keine waren.
Auch ich war mir sicher, dass ich locker die Hälfte der Signale nicht mitbekommen habe.

Tip: Mir persönlich hats geholfen, dass ich mir vorher meine Uhr runtergegeben habe. Zusätzlich hatte ich nen Kaugummi, weil mir das hilft konzentriert zu bleiben. Man verliert das Zeitgefühl bei dem Test ..Ich war mir sicher, dass erst 10 Minuten rum sind, und ich das nicht noch 50 Minuten aushalte, doch da kam dann schon der Abschlussbildschirm


Kurvenzählen:

Auch geläufig von zu Hause.
Einer meiner absoluten Lieblingstests, und ich hatte auch keine Schwierigkeiten. Geschwindigkeit steigert sich, aber ist am Schluss eigentlich auch noch gut machbar. Man sollte sich nur wirklich merken, welche Abbiegungen man zählen soll grins

Dichotisches Hören:

Man hört auf jedem Ohr was Anderes, und muss dann die Informationen filtern, die man braucht. Also man kriegt vorher Bescheid ob rechtes oder linkes Ohr, und dann soll man sich halt nur auf das konzentrieren.
Meiner Meinung nach einer der einfacheren Tests, aber das ist sicher von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Flugzeuge drehen:

Auch einer der Tests die mir besonders viel Spaß gemacht haben, allerdings gabs einige Leute die wesentlich schneller waren.
Mein System: Wegkürzen, also zuerst anschauen was es für Drehungen gibt und dann halt schauen was man streichen kann.

Tip: Zu Hause schon einprägen bzw. üben wie man das am Effektivsten kürzt, bzw. was einzelne Drehungen "bedeuten", also 270l = 90r. Ich bin erst mitten im Test draufgekommen, dass 270+270 einfach eine 180 Grad Drehung is, echt ärgerlich, weil die 270er haben mich viel Zeit gekostet ^^..Trotzdem einer der lustigsten Tests in meinen Augen

Wahlreaktions-Test:

Ist hier ja eh schon oft genug auch beschrieben. Man sieht ein Lämpchen leuchten, und muss auf einer Tastatur die dazu Gegenüberliegende Taste treffen, natürlich auch noch schnell.
Fand ich nicht wirklich schwer, dauert auch nicht so lange. Einfach konzentriert bleiben, es kommt schon mal vor, dass man ein Falsches erwischt, oder mal genau das drückt, wo das Lämpchen leuchtet. Nobody is perfect, einfach weitermachen wenn man nen Fehler macht.

Bourdon-Test:

Genau wie zu Hause, allerdings mehr Zeit.
Ich hab da sehr auf Qualität geachtet, ging allerdings auf Kosten der Quantität, so hab ich da doch wesentlich weniger Seiten zusammengebracht als viele andere. Mehr ist zu dem Test auch echt nicht zu sagen.

Akustisches Merkvermögen:

Ganz anders als zu Hause, weil die Zahl halt nicht immer so locker in der Mitte steht.
Für mich einer der härteren Tests, weil auch der Umfang ziemlich groß ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kopfhörer nicht sonderlich "dicht" sind, also man hört auch die Durchsagen die, die anderen Kandidaten bekommen - das is etwas nervend.

Kozentrations-Belastungstest aka. Smiley-Test:

Der Test in dem man möglichst schnell diese Sonderzeichen-Kombinationen zusammenrechnen muss.
Wesentlich größerer Umfang als zu Hause, das Suchfeld ändert sich öfters mal.
Hat mir viel Spaß gemacht, ich steh einfach auf solche Tests grins
War mit Sicherheit der letzte Test des Tages.

So, das müssten alle Tests von Tag 1 gewesen sein.
Danach bin ich noch, gemeinsam mit 3 anderen Mitstreitern zum Hafen gefahren. Dort lecker gegessen und ein bisschen über Gott und die Welt, und vor allem den durchgestandenen Tag geplaudert und am späteren Abend gemütlich zurück ins Hotel gefahren.

Ich hab überraschend gut geschlafen, wohl auch, weil der Tag doch anstrengend war, wenn auch "nur" psychisch und nicht physisch.

Das Frühstück an Tag2 war sehr schweigsam, um es mal so zu sagen froehlich001
Jeder war einfach nur aufgeregt und wollte wissen, ob es weitergeht.

Im Testzentrum durften wir natürlich wieder 10 Minuten warten bis es losging.

Dann kam noch der
Temperament-Struktur-Test:

Sind lauter ja/nein Fragen, wenn ich mich noch richtig erinnere. Teilweise wiederholen sie sich, leicht abgeändert, also antwortet einfach ehrlich. Sind auch ein paar echt seltsame Fragen dabei. Ich hab einfach versucht spontan und ehrlich zu antworten - weil bei vielen Fragen is es einfach kein klares ja oder nein, sondern eher ein: naja, situationsbedingt froehlich001

Nachdem damit alle fertig waren, wurden wir wieder hereingebeten.
Selten war ich so angespannt/nervös. Man will einfach weiter, logisch. Ich wollte unbedingt in Tag 2, und nicht "gleich" scheitern..keine Ahnung, ist wohl so ein Ehrgeiz-Ding..

Die Psychologin kam auch nach kurzer Zeit rein, hat noch ein paar Worte an uns gerichtet und dann ganz umkompliziert die berühmte Folie aufgelegt.

Es gibt einfach keine Worte um zu beschreiben, wie geil es ist, wenn man seinen Namen auf dieser Folie sieht.
12 Leute waren es letztendlich, die Tag 1 erfolgreich gemeistert hatten - Sehr erfreulich: 10 von den 12 waren am Vortag mit in der Rotbuche essen, also eine solide Quote froehlich001

Nach kurzer Wartezeit bekamen wir den weiteren Ablauf und ich hab erfreut festgestellt, dass ich meinen Flug nach Hause noch erwischen werden würde, also nicht extra irgendwie umbuchen müsste.

Ich war in der Gruppe, die als Erstes den DAC machen durfte.

DAC:

Nach gründlicher theoretischer Einschulung wird man an den PC gesetzt.
Im Prinzip ist man dann, sehr vereinfacht, ein Fluglotse, und muss seinen Luftraum kontrollieren und die Flugzeuge dort hinlotsen, wo sie hinwollen, und zwar gewissen Regeln entsprechend, und wenn möglich so, dass sie nicht kollidieren froehlich001
Der Probedurchlauf lief super easy und stressfrei.
Im ersten Durchgang wurde ich dann gleich mal zurück auf den Boden der Realität geholt. 1 Konflikt, 1 Flugzeug hat eine ungewollte Abkürzung aus dem Luftraum raus genommen, und wirklich genau auf dem Übergabepunkt kam sowieso kein Flugzeug an :/
Nach dem Durchgang bekommt man Feedback, und es wird vorher betont, dass darauf geschaut wird, ob man sich steigert.
Beim 2. Durchgang ist mir kein Flugzeug mehr entwischt, und es gab auch keine Konflikte mehr, allerdings sind sie nicht wirklich alle sehr sauber dort angekommen wo sie ankommen sollten - die Richtung hat gepasst, aber den Punkt getroffen, haben die wenigsten Flugzeuge.
Durchgang 3 lief ähnlich, keine Konflikte, und nichts ist rausgeflogen, allerdings sind auch wieder nur wenige Flugzeuge direkt am Punkt angekommen.
Der Psychologe notiert jede Menge, aber ganz ehrlich, man hat genug zu tun, also kriegt man das nicht mal wirklich mit.
Das "Problem" an dem Test ist eigentlich: So lange man keinen Fehler macht, läuft alles halbwegs stressfrei. Aber wehe man verdrückt sich einmal, gibt nen falschen Befehl ein oder so...Dann muss man korrigieren, aber natürlich brauchen die anderen Flugzeuge auch nen Befehl, gleichzeitig soll man die akustischen Aufgaben lösen.
Also is schon tricky - aber mit Abstand der geilste Test den ich machen durfte - weils halt wirklich schon was mit dem zu tun hat, was man mal machen will.
Ich kann hier wirklich nur empfehlen, ruhig zu bleiben, auch wenn man nen Fehler macht. Versuchen das zu korrigieren und weiterarbeiten - Ihr könnt Fehler nicht ungeschehen machen, aber daran zu verzweifeln ist unnötig.

Nach dem Test hatte ich ein extrem schlechtes Gefühl, da er bei den anderen wohl etwas besser gelaufen ist, dennoch hatte ich mir vorgenommen, beim Flugstreifentest einfach mein Bestes zu geben..weil wie heißts schon schön: Aufgegeben wird nur ein Brief froehlich001

Der Flugstreifentest:

Hat auch wieder super viel Spaß gemacht. Nach der Einführung sollte es eigentlich keine Fragen mehr geben.
Subjektiv empfunden, ist der Test bei mir gut gelaufen. Hab 4 Opposites gefunden und 6-7 Locals. Aussortieren war wohl das, was bei mir am Langsamsten lief - Einmal hatte sich so viel angesammelt, dass der neue Flugstreifen keinen Platz hatte...Immer ein Zeichen dafür, dass man was wegklicken kann grins
Hat aber extrem viel Spaß gemacht.

Danach war das Abenteuer Hamburg auch schon vorbei. Um 19 Uhr ging mein Rückflug und die Wartezeit auf den Brief konnte beginnen.

Und nach 4,5 Wochen war es dann endlich so weit: Ich darf noch mal nach Hamburg, zur HU.

Das Erfreuliche: Von den 12 Leute von Tag 2, sind mindestens 9 Leute weiter, von 2 weiß ich es nicht, und ein Mädel hats leider nicht gepackt.

Der Bericht ist doch wesentlich länger geworden, als ich geplant hatte, sorry an all diejenigen, die sich alles durchgelesen haben, und jetzt enttäuscht sind!

Ich kann nur allen, die die VU noch vor sich haben empfehlen: Geht ruhig an die Tests ran - ihr habt nix zu verlieren - und wenn man nicht besteht, ist das keine Schande.
Ich wünsch allen viel Glück!!

Last but not least: Es war eine geniale Erfahrung in Hamburg, und ich hab super Leute kennengelernt, hoffentlich seh ich einige von euch bei der HU wieder, das wäre genial.
Auch an die, die nicht weiter sind, und das hier nie mehr wieder lesen werden: Es war cool mit euch, und bitter, dass man sich nicht verabschieden konnte :/

In diesem Sinne.... to be continued !!
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