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Konzentration und Belastung in Hamburg
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Downwind



Anmeldungsdatum: 19.02.2008
Beiträge: 19
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: Di Feb 19, 2008 1:44 pm    Titel: Konzentration und Belastung in Hamburg Antworten mit Zitat

Hallo,

(fast) jeder weiß, dass Hamburg bei vielen Leuten über die persönlichen Leistungsgrenzen geht. Ich habe da Fragen/und etwas aus persönlicher Vergangenheit, wie man mit der Belastung umgeht. Klar ist es so, dass schon viele Tipps gegeben wurden, z.B. "nicht entmutugen lassen", weitermachen, so gut es geht, ausgeschlafen sein, etc. Auch beim Besuch einer Fazilität bekommt man von dem führenden Lotsen Tipps dazu.

Ich habe da aber ein Problem bekommen. Ich habe vorher studiert. Meine Konzentration während des Studiums war sehr gut. Es war ein technisches Studium an einer Universität. Mein 3D-Vorstellungsvermögen war schon als Kind sehr gut, diese (und andere Fähigkeiten) sind durch das Studium nochmal um einiges gestiegen. Es hat aber einen Bruch in meinem Leben gegeben (schicksalhaft). Auslöser (und Folgen) zugleich waren Probleme im privaten (besonders, aber nicht allein im familiären Umfeld), woraufhin ich erkannte, dass ich für das Studium überhaupt nicht geeignet bin (ich habe mich zwar immer schwer getan, dennoch war ich auf dem Weg das Studium zu schaffen, jedoch hatte ich sehr, sehr hohe Kosten (überhaupt keinen Spass, Stress, Desinteresse, führte zu Unsicherheit, ... usw.).).

1) Habe ich als Studienabbrecher eine Chance ? In der Bröschüre stand geschrieben: "Studienabbrecher? Kein Problem. Wer mit einem Studium nicht klar kam, muss nicht unbedingt auch als Fluglotse ungeeignet sein."

ICh stelle mir aber die Frage: Ich habe mehrere Jahre (über die Hälfte des Studiums absolviert, um zu merken, wie sehr man auch Spass an einer Sache haben muss. Es wurde geradezu zur Tortur. Die Tage wurden immer schlimmer ... und dass alldem auch noch Probleme aus dem Umfeld beiwogen, habe ich nicht mehr wirklich gemerkt. Es war schon alles zu viel und ich hatte keine Grenzen mehr gesetzt, weil ich es verlernt hatte einen Schlußstrich unter die Sache zu setzen. Was nach über der Hälfte Ingenieurstudium und vor allem massivem Einsatz von Energie irgendwo verständlich ist.
Ich bin jetzt erstarkt und "erfolgreich" mit viel Erfahrung aus der Sache herausgekommen. Dennoch habe ich bedenken, ob mir dies positiv angehängt wird. Schliesslich habe ich sehr viel Zeit benötigt, um all dies zu erkennen. Es gibt da durchaus Jugendliche, die im alter von 21 Jahren (ich bin an der oberen Altersgrenze für Lotsenbewerber angelangt) schon genausoweit sind. Allerdings fehlt denen die Erfahrung einer solchen Zeit. Ich glaube dass diese ZEit mir (wenn ich bis dahin komme) im Interview zum Verhängnis wird. Bitte nicht mit Pessimismus oder Angst verwechseln. Aber nachdem ich in einer Sache wirklich tief drin war, weiss ich nciht, ob das noch positiv bewertet werden kann, obwohl da weit erstarkt wieder herausgekommen bin, was meint ihr dazu ?


2) Da nun das Studium schon einige ZEit zurückliegt und das Studium eine wirklich große Belastung für mich war (immer wieder täglich viel Energie für eine Sache aufwenden, die einem nichts gibt, dazu keine nahe Unterstützung zu haben) habe ich in der ZEit prüfungsängste und stresssymptome entwickelt. Und genau das ist der Punkt. Konnte ich früher in der Schule Dinge als Klassenbester abschliessen (und sah mich so auch für ein INgenieurstudium befähigt) ohne mich dafür sehr anstrengen zu müssen, habe ich im Studium Angst vor Fehlern, etc. entwickelt. Genau das darf ein Lotse nicht haben. ICh merke zwar, dass diese Ängste wieder zurückgehen, aber bis zum Test ist es nicht mehr weit. ein halber Monat und so schnell kriege ich das auch nicht raus, da brauche ich mir nichts vorzumachen. Das Bahnticket habe ich schon bekommen.
Tja, ich war vor dem Studium stressbelastbar und die Entwicklung deutet daraufhin, dass ich es auch wieder werde. Nur wird es bei der Prüfung noch nicht ganz soweit sein. HAt da jemand Tipps, wie ich diesen Zustand wieder herstellen kann ? Weiss jemand, wie die das beim Test sehen ? Schließlich ist dieser Zustand eher verfälscht, undzwar ins negative.

Im übrigen bin ich am Beruf des Fluglotsen nicht erst seit Abbruch des Studiums interessiert, sondern war es schon vor dem Abitur. Allerdings war es nicht der erste Berufswunsch. (falls ihr euch jetzt denkt, ich will da noch was reißen oder so etwas). Wie sehen das die Leute in Hamburg ?


Danke !

Vielleicht können sich einige der Bewerber , die mindestens bis zum Interview kamen, ein Bild über meine Situation und von meinen Befürchtungen machen - befürchtungen sind nie gut. Andererseits habe ich für (zu) viele Dinge (auch welche, für die man sich nicht verantwortlich fühlen darf, weil es sonst keiner schafft, ihr wisst, was ich meine?) die Verantwortung übernommen und es dann doch nicht geschafft. ... Wie seht ihr das ganze ?
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Downwind



Anmeldungsdatum: 19.02.2008
Beiträge: 19
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: Di Feb 19, 2008 1:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was mir dazu noch einfällt, ist eben, dass man viel mehr LEistung bringen kann, wenn einem eine Sache auch persönlich etwas gibt. Das hatte ich im Studium ganz vergessen. Pausen zu machen und einfach mal abzuschalten sind ganz schöne Booster ... damit kann ich jetzt (erst) umso besser umgehen. Jedoch bin ich noch lange nicht bei der LEistung, bei der ich am Anfang des Studiums war ... und das fehlt mir im Test. Jedoch habe ich Erfahrungen für die Ausbildung, die sich so mancher Ausbilder für seine Schüler wünschen würde ... ob es was bringt, wenn ich versuche da was im Interview von mitzuteilen?

btw: vor 2 Jahren war ich bei Eurocontrol. Da war ich persönlich schon ganz unten .. habe den Feast aber locker geschafft, war nicht mal ausgeschlafen oder ähnliches, da erst anchts angekommen. Jedoch weiss ich, dass HAmburg einiges härter ist, als der "leichte" FEAST (bitte sagen, falss der Feast doch nicht soo leicht ist zwinker , das wäre ja shconmal was positives). Und für HAmburg fühle ich mich gar nicht fit. Die DFS will schliesslich auch ihre Lotsen finden. Aber ich bin bereits an der Altersgrenze angelangt.

Im Feast bin ich übrigens in Phase 2 rausgeflogen. Mit der Einstellung, die ich mir gegenüber hatte, haben sie mich nicht als teamfähig gesehen, sondern vielzu hart und unharmonisch, eher als teamkiller (leicht übertrieben gesagt). Da kann ich denen heute, wo ich durch alles durch bin, auch nur beipflichten ... damals war ich nur enttäuscht. aber heute sehe ich mich als ziemlich nahe dran, an den anforderungen. Ich stehe dennoch vor einem Problem, wie oben beschrieben.






Achja: Da sich hier viele LEute immer die Mühe geben ausführlich zu antworten: Ist einiges an Inhalt geworden, dennoch: Auch kurze Ideen oder Antworten / Meinungen können genauso hilfreich sein, finde ich !


Zuletzt bearbeitet von Downwind am Di Feb 19, 2008 2:55 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Di Feb 19, 2008 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Downwind,

wo du dir siche sein kannst, dass im Interview nachgebort wird, warum du das Studium abgebrochen hast. Wichtig ist, dass du ehrlich bist. Ehrlich zu den Personen dort, aber auch ehrlich zu dir selbst.
Alleine die Tatsache, dass du all diese Dinge erkennst, selbst beim Namen nennst ist ganz wichtig und wird als positiv angerechnet. Ob diese Selbsterkenntnis als Pluspunkt anderen negative Eigenschaften überwiegt, kann hier wohl niemand sagen.

Wichtig ist auch erstmal, es bis zum Interview zu schaffen. Der Weg dahin ist schließlich steinig. Wenn dir wirklich was an diesme Beruf liet, wirst du es auch schaffen dich zu konzentrieren.
Dass du schon bei Euronctrool warst, ist doch quasi perfekt. Du kennst die Situation, die Anspannung, die nervliche Belastung und somit wird es für dich in Hamburg nichts neues sein.

Die Woche dort ist auf jeden Fall anstrengend, aber es macht auch Spaß, du lernst super Leute kennen, machst klasse Erfahrungen, erfährst viel über dich selbst.

Nutz es als Chance, egal zu was. Als Chance um Fluglotse zu werden, als Chance, Selbstbewusstsein zu tanken und als Chance, weiter zu reifen.

Geh es entspannt an, mach dir nicht zu viele Gedanken, ob deine "Fehler" dort alles kaputt machen könnten. Du hast deine Fehler erkannt und damit hast du schon den größten Schritt gemacht!

Und selbst wenn es am Ende heißt, dass du deren Meinung nach nicht geeignet bist, geht davon die Welt nicht unter.

Viel Erfolg wünsch ich dir!

LeNoRe
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Downwind



Anmeldungsdatum: 19.02.2008
Beiträge: 19
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: Di Feb 19, 2008 3:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke !

Ja, stimmt eigentlich.
Fehler erkennen, finde ich, ist sehr wichtig. ICh glaube ich bin oft zu selbstkritisch, deshalb bin ich auch in diese Lage damals gekommen. Immer für alles verantwortlich sein ... zu viel Verantwortung zu übernehmen ist auch nicht das wahre ... obwohl viele hier im Forum - und das zu Recht - vor der großen Verantwortung des Lotsen erstmal großen Respekt haben. Es gilt auch hier wohl: Die goldene Mitte.

Ich muss mich wohl doch auf die Tests vorbereiten, jedoch werde ich es nicht zu intensiv tun - das wäre sonst das gleiche wie im Studium: etwas (evtl das Leben lang) tun, wofür man nicht geeignet ist. DAs macht keinen Sinn !
Da aber Düsseldorf Tower noch Lotsen sucht, so ca. in 2 3 und 4 Jahren ! UH ! Da will ich hin, hin, hin ! zwinker (und das Tolle: Düsseldorf hat ein Limit, da wird es nie so stressig, zumindest nicht in den nächsten zehn jahren.

Ich habe hier übrigens mal von einem Trick beim Würfelzählen (ich glaube bei dem Test muss man aus den abgebildeten würfeln die summe nehmen, dann die quersumme ziehen und dann den Würfel auswählen, auf dessen rückseite die errechnete Quersumme ist.) gehört. Gibt es den Test noch, und, wie geht der Trick ?
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Bart



Anmeldungsdatum: 26.01.2008
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: Di Feb 19, 2008 4:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das was LeNoRe geschrieben hat passt als Ratschlag zu deiner Situation sehr gut.

Falls du es hoffentlich ins Interview schaffst, werden sie dich wahrscheinlich auf deine Studienzeit ansprechen. Wichtig ist meiner Meinung, dass man sich selbst gut kennt und nicht schwafelt und labert oder lügt. Einfach ehrlich sein. Außerdem scheinst du dir ja auch schon viele Gedanken gemacht zu haben. Mir hat es viel gebracht vorher zu überlegen, wo die Kommission bei mir nachfragen könnte und ich hab mir darüber Gedanken gemacht.
Man sollte selbstbewusst in das Interview gehen. Nicht überheblich aber auch nicht ängstlich.

Aussagen wie
"Ich konnte früher in der Schule Dinge als Klassenbester abschliessen (und sah mich so auch für ein INgenieurstudium befähigt) ohne mich dafür sehr anstrengen zu müssen, habe ich im Studium Angst vor Fehlern, etc. entwickelt"

"Tja, ich war vor dem Studium stressbelastbar und die Entwicklung deutet daraufhin, dass ich es auch wieder werde"

finde ich persönlich nicht so geeignet für das Interview. Sollten sie dich darauf gezielt ansprechen, z.B. "In der Schule hatten sie ja sehr gute Leistungen, wie kam es, dass sie während ihres Studiums plötzlich nicht so konstant waren?" solltest du aber ehrlich sein und anhand deiner Ausführungen oben kannst du deine Situation anscheinend ja auch gut erklären. Ob das nun positiv oder negativ bewertet wird, kann dir wohl keiner hier sagen. Meiner Meinung macht es auch keinen Sinn, sich Antworten nach dem Motto "Was wollen die wohl hören" zurechtlegt.
Versuche einfach dich so gut es geht zu präsentieren. Deine Stärken betonen und deine Schwächen eingestehen. So habe ich es gemacht, aber es gibt sicher keine Musterlösung für das Interview. Einfach du selbst sein und hoffen dass es klappt.

Viel Erfolg und versuche dich von Tag zu Tag zu arbeiten, d.h. es macht keinen Sinn sich am Montag während den Tests von Gedanken an das Interview zu stressen.
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MrTee



Anmeldungsdatum: 24.01.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: Do Feb 21, 2008 2:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich fürchte, die Antworten sind nicht das, was Du hören willst. Ich schätze dich sehr objektiv und bewusst ein. Aber meiner Meinung nach spricht das ein wenig gegen einen Lotsen. Wer zu sehr auf sich achtet, ist schnell unter Stress. Ein Gesundes Ego (also eher Selbstvertrauen) ist manchmal besser, als viel Bewusstsein. (*klugschei...*)
Oder vielleicht irre ich mich da ? Wer mit einem abgebrochenen Studium selbstbewußt ist, aber nicht genau weiss, woran es liegt wäre vielleicht auch nicht zum Lotsen geeignet. Ich finde, Du bist so im nachhinein ganz gut drauf.

Ich denke Du suchst eher nach nem kleinen Leitfaden anstatt nach abstrakten Vorschlägen, wie di obigen. Vielleicht kann ich Dir den Tip geben, dass Du mal ganz ruhig da sitzt und die Dinge einfach nur kurz und bündig erklärst. Wie aber Du allerdings dann da all Deine Erfahrung und (ich denke das ist hier der Fall) Reife reinbringst, weiss ich auch nciht. Vielleicht können die anderen da helfen !
Ich weiss sowieso nicht, wie man kompliziertes kurz darstellen soll. WEnn man im Leben ne schwierige Zeit erfolgreich und alleine bestanden hat.

Wie kann Downwind denn rüberbringen dass er da alleine so gut durchgekommen ist ? Ohne es von alleine zu erwähnen, was Eigenlob und nicht gerade objektiv ist
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Downwind



Anmeldungsdatum: 19.02.2008
Beiträge: 19
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: Fr Feb 22, 2008 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde es schon schaffen.

ich habe nur nicht die Ahnung, wie ich meine Stärken zeigen kann und trotzdem dabei keinen engen Horizont oder zu viel Egoismus etc. zeige.
Mir fällt aber auf, dass die Leute, die es geschafft haben, sehr locker sind und nicht so sehr über die Konsequenzen ihrer Art nachdenken. Ich denke aber, dass genau dies der Schlüssel zur Weiterentwicklung ist, aber vielleicht ist aber anderes für den Ausschuß relevant.

erstaunt
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Italiano



Anmeldungsdatum: 10.01.2008
Beiträge: 2
Wohnort: DDorf

BeitragVerfasst am: Fr Feb 22, 2008 12:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Downwind hat folgendes geschrieben:

Mir fällt aber auf, dass die Leute, die es geschafft haben, sehr locker sind und nicht so sehr über die Konsequenzen ihrer Art nachdenken.


Also, ich würde eher sagen, dass die, die es geschafft haben, souverän agieren. Ein Fluglotse, der sich den Konsequenzen seiner Handlungen nicht bewusst ist, wäre doch so ziemlich ungeeignet.
d.h. Souveränität ja, oberflächliches Handeln no thumbs up

greetz
Wes
_________________
WDP
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Downwind



Anmeldungsdatum: 19.02.2008
Beiträge: 19
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: Fr Feb 22, 2008 12:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zwinker
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