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Verunsichtert zum Beruf Fluglotse..Doch nichts für mich?
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Dreamdance



Anmeldungsdatum: 22.02.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Sa Feb 28, 2009 9:45 pm    Titel: Verunsichtert zum Beruf Fluglotse..Doch nichts für mich? Antworten mit Zitat

Hi,
ich bin der robbi,bin 16,10. klasse gymnasium.
Aufn Beruf bin ich aufmerksam geworden als ich mit unserem Informatikkurz nach Langen gefahren bin.Hat mir sehr gut gefallen. thumbs up
Was mich am beruf reizen würde wäre:
-Beruf selbst
-Bezahlung
-Sicherheit (nach dem JA,von der Flugsicherung wird man genommen)
-Und dass ich ich Eberstadt (nahe Langen/Frankfurt) wohne.
hieße ich könnte problemlos mitm Zug fahren.
-Ausbildung und OTJ Training. Finde es gut dass man recht fürh anfängt zu arbeiten und nicht erst 10 jahre studieren muss
-mit 55 könnte ich aufhörn


Wie im titel schon erwähnt bin ich aber recht unsicher.
Hat mehrere Gründe.
Ich glaub am meisten verunsichtert mich die Schichtarbeit.
Da ich ein Mensch bin,dem die Familie + soziale Kontakte wichtig sind,denk ich mir dass ich da meine Probleme haben könnte bzw werde..das arbeiten nachts an sich wäre kein problem.
Ich denke Freizeit hat man mit einem 8h Tag (+ Überstunden evtl) genug,das ist nicht mein problem,
ABER
Wie schautsn allerding mit Vereienen oder sonstigem aus wo man sich wöchentlich trifft? Ich spiel nämlich Gitarre inner Band,da trifft man sich in der Woche normalerweise immer 1x. Und zu Gigs dann eben vielleicht 1-2x im Monat am Wochenende.
Hab hier gelesen dass es 5/3 Wochen gibt. Abrt ab wann weiß man denn in welcher schicht man arbeiten muss? ist das immer gleich?Ode rist das von monat zu monat verschieden?
Ist eine Woche frühschicht,andere Spätschicht und die darauf nacht?

Sollte ich später mal eine eigene Familie samt Frau und Kinder haben,könnte man das dann eigentlich vereinbaren dass ich nur Frühschichten übernehme,vorausgesetzt ich arbeite da schon ein paar jährchen?

Dann hätt ich nochne Frage,und zwar kann man als Fluglotse eigentlich auch aufsteigen bzw sein Gehalt verbessern?Wenn ja,inwiefern?
Ich wollte nämlich davor zur Polizei gehen,fand den Beruf richtig interessant,und eben auch die Tatsache,dass wenn man sich gut anstellt,aufsteigt.
Die miese Bezahlung hat mich allerding abgeschreckt.
Aus Liebe zum Beruf allein kann man nicht leben,auch wenns schön wär.
neutral
Naja jedenfalls wärs prima,wenn ihr mir meine Fragen beantworten könntet.
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: So März 01, 2009 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dreamdance,

das sind ja mal eine Menge Fragen.

Also:

Der Beruf Fluglotse steht sozialen Kontakten eigentlich nicht im Weg. Klar, du hast Schichtdienst, aber das ist kein Problem. Die Tatsache, dass man nicht jedes Wochenende mit seinen Freunden auf den Putz hauen kann, ist dabei halb so wild. Wenn deine Freunde älter werden, müssen die am WE vllt. auch mal ran. Von daher ... sowas macht keine guten Freundschaften kaputt. Zudem wirst du auf der Arbeit viele Leute kennenlernen und dich sicher mit dem ein oder anderen auch gut anfreunden. Teamwork und ein gutes Arbeitsklima ist extrem wichtig!

Du sprichst von Überstunden. Die bereits fertigen Lotsen mögen mich korrigieren, aber generell hast du, wenn du deine 8 Stunden am Bord gearbeitet hat, dann auf definitiv Feierabend. Deine Ablöse kommt oder dein Sektor wird geschlossen und dann gehst du. Außnahmen stellen Notfälle da, die du noch abarbeiten musst, aber die sind ja nicht jeden Tag.

Zum Schichtsystem selbst schreibt am besten ein Fertiger was.
In der Tat ist das für viele ein Problem, dass das regelmäßige Proben (oder auch das regelmäßige Training im Mannschaftssport) nicht mehr möglich ist, bzw. dass man zu Gigs / Spielen, etc. manchmal nicht erscheinen kann.
Jedoch kenne ich genug Leute aus meinem Handballverein, die trotz Schichtdienst gesetzte Spieler sind. Ich selbst habe vor meiner Zeit hier zwei Jahre im Schichtdienst gearbeitet und auch parallel eine Band gehabt. Meine Kumpels arbeiteten übrigens auch alle im Schichtdienst.
Du kannst dann auch mal Dienste tauschen, wenn du einen Tag frei brauchst für einen Auftritt. Flexibel in der Terminplanung musst du natürlich trotzdem sein.

Aufstiegsmöglichkeiten gibt es sehr viele. Viele, die am Bord arbeiten, erwerben später hier Lizens als Coach. D.h., dass sie neue OJT'ler ausbilden. Du kannst auch an die Akademie nach Langen als Lehrer gehen, in die Nachwuchsförderung gehen (so wie Daemina), im Hamburg neue Bewerber testen, neue Verfahren austüfteln, Wachenleiter werden, usw. usw.
Im Grunde kannst du fast überall hin. Auch in der Unternehmenszentrale arbeiten viele ehem. Lotse. Der Pressesprecher der DFS ist z.B. ein Ehemaliger!

So, alles was mit Schichtsystemen, Dienst tauschen, Schichtplan, etc. zu tun hat, überlasse ich den fertigen Fluglotsen!

thumbs up mfG
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Daemia
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 1387

BeitragVerfasst am: Mo März 02, 2009 9:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LeNoRe hat dir ja schon vieles erklärt top

Wegen deiner Band:
Erstmal vorab: Du hst KEINE Garantie, dass du in Langen eingesetzt wirst, darüber solltest du dir unbedingt im Klaren sein!!! Alle Azubis dürfen Wünsche äußern, aber es wird nach Bedarf entschieden, und es ist genauso gut möglich, dass du in München, Karlsruhe oder Bremen landest. !
Aber wie LeNoRe schon schreibt, an der Akademie lernst du so viele Leute kennen, und auch oft Leute aus den anderen Niederlassungen, die z.B. als Coach an die Akademie kommen, dass du auch dort schnell Anschluss findest. Es gibt auch einige Lotsen-Bands, nicht nur in Langen. thumbs up

Falls du nach Langen kommst:
Je nachdem, wie häufig ihr euch trefft, kann man das unter einen Hut bekommen, aber ganz einfach ist das nicht.
Es gibt z.B. einige, die mit viel Aufwand 1-2x pro Woche versuchen einigermaßen regelmäßig an einem Training (Sport) teilzunehmen, aber die Bereitschaft, Training gelegentlich mal ausfallen zu lassen und ein Spiel (in deinem Fall Proben bzw. einen Gig) am Wochenende sausen lassen zu müssen, ist unabdingbar.
Die Schichten sind wechselnd, der Rhythmus 5/3 ist zwar grober Richtwert, aber nicht bindend. Wir dürfen Wünsche äußern, sowohl was die freien Tage betrifft, als auch was die Schichten betrifft, in der Realität funktioniert das aber leider nur sehr bedingt. Üblich sind 1-2 Frühschichten, dann 2-3 Spätschichten und zum Schluss eine Nachtschicht, d.h. 2-4 Nachtschichten im Monat. Tauschen kannst du natürlich mit deinen Kollegen soviel du willst, aber das Problem ist, nach einem Spätdienst in eine Frühschicht zu tauschen, weil es eine gesetzliche Ruhepause von mindestens 10 Stunden gibt. Die meisten Frühschichten beginnen um 6:00 Uhr oder halb 7, die meisten Spätschichten enden zwischen 22:00 und 22:30 Uhr - du verstehst?
Die Arbeitstage erfahren wir momentan knapp 3 Monate im Voraus, die exakten Schichten knapp 5 Wochen im Voraus.
Wenn du einige Jahre dabei bist und Familie, sprich Nachwuchs bekommst, ist es üblicherweise kein Problem, in Teilzeit zu gehen, und z.B. Mo-Fr. zu arbeiten. Wie genau und welche Schichten ist aber Verhandlungssache und hängt von der momentanen Situation deines Einsatzgebiets ab.


Bei der "Karriereleiter" wäre noch hinzuzufügen,
dass du als Lotse z.B.
auch in "Teilzeit" in verschiedenen Projekten arbeiten kannst, entweder zeitlich befristet, oder eben unbefristet.
Wegen des Gehalts "lohnt" es sich jedoch nicht, denn du verdienst zwar etwas mehr, (z.B. 10 % mehr Gehalt), hast aber vieeeel mehr Arbeit, als als Lotse (Lotsen können keine Arbeit mit nach Hause nehmen, ein ungemeiner Vorteil, während man in Projektarbeit doch oft Überstunden macht und zuhause das ein oder andere vorbereitet etc.).
Wenn man aber Spaß daran hat, sein Fachwissen als Lotse auch in anderen
Bereichen einzusetzen, gibt es da einige interessante Alternativen (z.B. 50
% Lotsentätigkeit und 50 % Mitarbeit in einem Projekt, das dich
interessiert, wie z.B. Verfahrensplanung, technische Neuerungen,
Softwareentwicklung, Simulations-Trainingseinheiten entwickeln, Ausbildung etc.)
Das ist aber wie gesagt ein sehr weites Feld, für die ersten Jahre als Lotse ist es ohnehin irrelevant, aber später wirst du verschiedene Gelegenheit haben, dich einzubrigen, wenn du das möchtest. thumbs up
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Dreamdance



Anmeldungsdatum: 22.02.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Di März 03, 2009 7:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey danke für eure Mühe thumbs up

UM aufn Arbeitsplatz nochmal zurückzukommen,
Ich wollte wenn ich groß bin (zwinker) runter ziehen nach München in die Gegend,gefällt mir einfach da. Könnte ich da nun auch nach ein paar Jahren berufserfahrung die DFS fragen ob das zu machen wäre? Bzw wie groß wären da meine Chance?Eher gering?
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Daemia
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 1387

BeitragVerfasst am: Di März 03, 2009 10:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Möglichkeit, sich nach einigen Jahren versetzen zu lassen, besteht natürlich schon. Allerdings ist das immer sehr langwierig und mit hohem Aufwand verbunden. Du fällst ja als Lotse an deinem bisherigen Arbeitsplatz aus, kannst aber am neuen Arbeitsplatz nicht direkt wieder eingesetzt werden, weil du dort erst wieder das OJT (On-Job-Training) inkl. Checkout (Prüfung) absolvieren musst. Je nach Einsatzgebiet dauert das schnell mal 12-18 Monate... Daher ist die DFS da natürlich sehr restriktiv, und man überlegt sich auch selbst 2x, ob man sich wirklich nach einigen Jahren Berufserfahrung nochmal die praktische Ausbildung antun möchte.
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FrankS.
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 301
Wohnort: EDUU

BeitragVerfasst am: Mi März 04, 2009 12:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das meiste ist gesagt, ich will noch ein paar Worte zur Schichtplanung verlieren.

Im Moment ist man dabei den Schichtplan und die Mitarbeiter zu flexibilisieren.
Es gibt also sehr flexible Systeme mit relativ vielen Wunschmöglichkeiten für den Arbeitnehmer und auch vielen Freiheiten für den Arbeitgeber. Nur wenige Wunscherfüllungen sind garantiert, das ist der Nachteil. Der Vortei: Man kann sich Arbeitstags und Schichten fast schon aussuchen, also fast paradiesische Verhältnisse. Allerdings ist jetzt noch Winter, mal sehen wie das mit zunehmendem Verkehr aussehen wird.


Im Gegensatz dazu gibt es ein starres Modell. Ich z.B. kann Dir auch jetzt schon für Weihnachten 2009 sagen an welchen Tagen ich arbeite und habe also gute Planungsmöglichkeiten für meine Bands etc.
Allerdings bleibe ich eben fest in einem (z.B. 5-3er) Schichtschema, bei anderen Niederlassungen ist das evtl. nicht 5-3 sondern anders ausgearbeitet.

Zusätzlich Frei requesten geht zwar, ist aber seltenst von Erfolg gekrönt.
Jedoch kann ich aufgrund von der bereits von Daemia beschriebenen Schichtfolge mir auch denken, wie ich ungefähr arbeite und somit habe ich Planungssicherheit bis Ende des Jahres!

Gruß

Frank
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Dreamdance



Anmeldungsdatum: 22.02.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Do März 19, 2009 6:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So PraktikumsBewerbung hab ich schon geschrieben,geht bald raus.froehlich001

Ich wollte nicht nochn neuen Thread eröffnen,
ich bin aber sehr verunsichert was den Eignungstest angeht..traurig
Vorallem auch durch Andere,denen ich mein Plan erzählt habe.
Bin nämlich kein Ass in der Schule. (Schnitt 2,9)

Im Grunde genommen ist die Chance ja verschwindend gering dass ich zum einen geladen werde,zum anderen die Tests in Hamburg bestehe.
ICh werde zwar EnglischLeistungskurs bis zum Abi machen (da hab ich kein Problem mit) aber zum einen habe ich weder ein Auslandspraktikum noch sonstige Qualifikationen die ich nachweisen kann. Meine softskills sind auch nicht wirklich so toll,dass mir das andere gesagt hätten.
Außerdem (und das ist was mich am meisten besorgt),ist dass ich in Mathe(egal ob Kopfrechnen oder Terme lösen) nicht wikrlich der beste bin( schwache 3 bis 4+). KLar trainieren kann ich das,werde ich auch tun,aber jemand der da nochnie probleme hatte wird da unter den ganzen bewerbern sicherlich im vorteil sein.

Naja ich werds probieren.

Würdet ihr irgendwelche Alternativen zum Job vom Fluglotsen kennen?
Swohol von der Ausbildung(davor ein JA und ein garantierter Job) her ,als auch vom Gehalt her? Muss nichts mit dem Flugberreich zu tun haben,wäre aber schön.
Bevor ich gesteinigt werde,mir geht es nicht nur ums gehalt,ich kann mich aber leicht für Alternativen begeistern lassen und im Nachhinein immernoch Nein sagen. Ich selbst gehe selbst seit ich 15 bin neben der Schule arbeiten,bin also niemand der aus reichem Hause kommt und für 20h wöchentliche arbeit, ne Millionen € will. Da ich aber weiß was es heißt einen arbeitsuchenden Dad zu Hause zu haben,ist mir Sicherheit und ein Gehalt mit dem man das eines Fluglotsen vergleichen kann wichtig.

Grüße
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panzi



Anmeldungsdatum: 08.04.2005
Beiträge: 165
Wohnort: LOWW

BeitragVerfasst am: Do März 19, 2009 11:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm also Mathe is als Fluglotse eigentlich net so wichtig - schonmal gut für dich. Das Gehalt rechnen dir schon andere aus.
_________________
TWR gimme a rough timecheck. It's tuesday sir.
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oONathalieOo



Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 102
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: Di Jun 16, 2009 1:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Achja... und ich wollte noch was zur Arbeitszeit/ zu Überstunden einbringen...
Du wirst auch in anderen Berufen (wenn dort nicht sogar noch viel eher) auf deine generellen 9 Stunden (inkl. 1 Std. Pause) Arbeit kommen und eventuell sogar noch einen Haufen Überstunden kloppen.

Ich mache zur Zeit noch eine Ausbildung zur Mediengestalterin/Webdesign. Mir wurde noch in meiner Probezeit praktisch gezeigt wie hart Arbeit sein kann. 9 Uhr Arbeitsbeginn und um 24 Uhr Feierabend. Ich habe KEINEN Ausgleich bekommen noch eine sonder Auszahlung. Und das ging gleich mal 3 Tage lang so und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten.

Also auch wenn du dich nicht für den Fluglotsenjob entscheiden solltest oder so... du wirst wie gesagt überall hart arbeiten müssen. zwinker
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davidarmstrong



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 431

BeitragVerfasst am: Di Jun 16, 2009 4:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab noch eine frage zu urlaub. ich hab in einem anderen forum gelesen,dass man urlaub ein jahr im voraus planen muss? stimmt das?
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Daemia
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 1387

BeitragVerfasst am: Di Jun 16, 2009 5:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja. Die Urlaubswünsche für das komplette Folgejahr müssen meist bis Ende August abgegeben werden, die Planung erscheint dann ca. im Oktober für das ganze Folgejahr verbindlich.
Vorteil: Du bekommst JEDEN Frühbucherrabatt cool
Nachteil: Reisen zu kurzfristigen Events, die länger als 3 Tage dauern, sind schwer zu planen.
Alles bis zu 3 Tagen bekommt man über die normale Schichtplanung (3 Monate im Voraus) ganz gut geregelt.
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davidarmstrong



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 431

BeitragVerfasst am: Di Jun 16, 2009 5:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn was plötzliches in der familie,wie z.b. tod passiert,gibts aber sicherlich ausnahmen,oder?

ansonsten find ich die regelung eigentlich ganz ok. 32 tage urlaub hat man,stimmts?
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Daemia
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 1387

BeitragVerfasst am: Di Jun 16, 2009 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Urlaubstage müsste ich nachschauen, das schwankt auch vom Einsatzort abhängig je nach Belastung.
Bei Todesfällen oder ähnlichen Gelegenheiten ist es eigentlich nie ein Problem frei zu bekommen, das geht dann auch ganz kurzfristig. Es ist eben nur nicht möglich, wochenlange Urlaube "spontan" zu planen.
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