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Versetzung wirklich so Hürdenreich... ?
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mac



Anmeldungsdatum: 03.05.2009
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: So Mai 03, 2009 8:13 pm    Titel: Versetzung wirklich so Hürdenreich... ? Antworten mit Zitat

Guten Abend,

Ich bin neu in diesem Forum und mich nun erst einmal kurz vorstellen: Ich bin Schüler, 19 Jahre alt und gehe in die 13. Klasse und werde folglich dies Jahr mit Schule fertig. Eine Bewerbung an die Hansens für die Pilotenausbildung ist schon los, allerdings sind die Wartezeiten ja im Moment enorm, sodass ich noch einige Zeit auf die BU warten darf/muss. Gleichzeitig möchte ich mich nun auch bei der DFS bewerben für den Towerlotsen, da mich dieser Beruf zusammen mit dem Pilotenberuf schon immer fasziniert hat. Ich habe hier lange schon mitgelesen und habe mich nun entschlossen, mich hier anzumelden und aktiv zu werden.

Und das zu Gleich mit einer Frage, die mich schon länger beschäftigt.

Ich habe hier während des Mitlesen des Öfteren gelesen, dass eine Versetzung nach der Ausbildung relativ problematisch sein soll. Wenn überhaupt soll eine Versetzung sich über Jahre hinwegziehen und erst nach ca. 3 Jahren erfolgen. Kann aber auch sein, dass die Versetzung gar nicht stattfindet. Soweit ist mein Kenntnisstand von dem Mitlesen. Und hier wollte ich einmal nachhaken, inwiefern die Versetzung auch komplett abgewiesen werden kann. Ich meine, für mich persönlich wäre es absolut kein Problem 3 Jahre auf eine Versetzung zu warten, wenn ich wenigsten die Gewissheit hätte, dass die Versetzung definitiv danach irgendwann erfolgen wird.

Was ich fragen will, ist, wenn einer alles möglich in Kauf nehmen würde an Papierkram, Wartezeit, On-Job-Training auf neuem Tower etc., kann er dann eine definitive Sicherheit (oder zu mindestens eine sehr hohe Chance) haben, dass er früher oder später an seinen "Wunschort" versetzt wird ? Oder kann es auch sein, dass einem gesagt wird "Nein, ist nicht, sie bleiben wo sie sind", sodass ich mein Leben lang auf dem Tower bleibe, auf dem ich nach der Ausbildung gekommen bin.

Ich denke bloß daran, wenn man nach der Ausbildung (und bitte nimmt mir das jetzt nicht übel, aber so sind meine Eindrücke eines Besuches auf dem Bremen Tower während eines Praktika am Airport BRE) nach Bremen auf den Tower zum Beispiel kommt, wo in der Stunde 5 Flieger starten und landen, könnte das auf Dauer relativ langwierig werden und einen nicht wirklich fordern. Das hat mir auch damals der Lotse mitgegeben, dass auch er es zu Weilen relativ langweilig findet und im Moment keine wirkliche Herausforderung mehr am Beruf findet. Und so etwas möchte ich nicht haben später, sollte ich alles packen an Tests/Ausbildung und deswegen meine Frage. Denn wenn es gut sein kann, dass ich meinen Versetzungsantrag niemals durchbekommen werden, muss ich mir über den Beruf (auch wenn er mich mehr als interessiert und in meinen Augen einen Traumberuf darstellt) ernsthaft nochmals Gedanken machen, denn ich habe keine Lust mit 30 Jahren über Langeweile im Beruf zu meckern, weil ich 5 Fliegern in der Stunde eine Start- und Landeerlaubnis erteilen darf, da es ja gut sein kann, dass man nach der Ausbildung an eine ähnlich kleine Station wir BRe kommt. Und sei es in meinen Augen noch so ein Traumberuf, wenn er mit 30 Jahren aber schon keine Herausforderung aufgrund einer kleinen Station mehr stellt, hört es auch irgendwo auf.

Seid mir bitte nicht böse, aber wenn mir schon ein Fluglotse damals (ich war damals 16) bestätigt hat, dass er es auf einer solch kleinen Station langweilig findet, ist es irgendwie schon gerechtfertigt die Frage, immerhin begleitet der Beruf einen ja auch ein Leben lang.

Ich bedanke mich schonmal herzlich für Antworten im Voraus, wünsche noch einen schönen Sonntagabend,

Gruß mac
_________________
Kerosin - Das Parfüm der Luftfahrt
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TranceArni



Anmeldungsdatum: 03.06.2008
Beiträge: 25
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Mai 03, 2009 10:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hey

also das was ich mittlerweile vom mitlesen und so mitbekommen habe ist folgendes:

Das Problem an versetzungen ist ganz einfach dass jeder Lotse ja von anfang an für einen Luftraum geschult wird, da er diesen Bereich ja auch wie seine eigene Westentasche kennen muss. Daher kann es problematisch sein, einfach so ma den Tower oder das Center zu wechseln.

Weiterhin kann es durchaus sein, dass du irgendwann nach einer bestimmten Zeit als Ausbilder nach Langen gehst un da anner Akademie arbeitest. Also auch das ist möglich... Für weitere Infos kann dir mti sicherheit einer der hier anwesenden Lotsen etwas sagen zwinker
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manos



Anmeldungsdatum: 19.06.2008
Beiträge: 74
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: So Mai 03, 2009 11:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also dass du von anfang an für einen luftraum geschult wirst, stimmt so nicht ganz. das konzept wird zwar derzeit dahingehend geändert, dass es eine komplette unterteilung zwischen tower, anflugkontrolle und unterem und oberen luftraum gibt, aber dann kannst du immer noch überall hinkommen, um da die spezielle schulung zu machen.

wegen unterforderung: du solltest unbedingt in erwägung ziehen, auch centerlotse zu werden. meiner meinung nach ist das in der breite der forderndere und abwechslungsreichere job als auf dem tower. allein weil du immer center eher was zu tun hast als im tower. das ganze ist natürlich jetzt überspitzt gesagt, klar gibts center-sektoren, auf denen weniger los ist als auf bestimmten tower. aber im durschnitt ist das eben nicht so, vor allem, weil du im center immer mehrere sektoren-berechtigungen hast. einziger nachteil: du kannst nicht nach draußen schauen.

die entscheidung zwischen center und tower muss natürlich jeder für sich treffen, für mich ist center eindeutig interessanter (schlachte mich der tower so oft er will ;) )

viele grüße,
manos

p.s. wenn du mal andere threads von mir liest: ich sehe auch im lotsenberuf eindeutig mehr perspektiven und den insgesamt besseren job als pilot, weshalb ich mich letztlich gegen DLH für DFS entschieden habe...
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Daemia
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 1387

BeitragVerfasst am: Mo Mai 04, 2009 10:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was die rein formelle Frage betrifft, ob ein Versetzungsantrag abgewiesen werden kann, muss ich nochmal genau nachschauen.
Fakt ist aber, wie du aber ja schon schreibst, dass es meist mit sehr langen Wartezeiten verbunden ist. Hinzu kommt, dass du die praktische Ausbildung am "neuen" Arbeitsort ja nicht nur nochmal machen, sondern auch noch den Check-Out erneut bestehen musst, und nicht jeder packt es auf dem Frankfurter oder Münchener Tower bzw. im Langener Center.
Deinem Posting entnehme ich auch, dass du quasi unbedingt Towerlotse werden willst. Du bewirbst dich bei der DFS aber grundsätzlich um einen Ausbildungsplatz zum "Fluglotsen". Zum einen gebe ich zu bedenken, dass etwa 5 x soviele Centerlotsen wie Towerlotsen benötigt werden. Die Entscheidung Tower / Center fällt am Ende des Auswahlverfahrens in Hamburg. Es kann also sein, dass dir bei Bestehen des Auswahlverfahrens in Hamburg nur ein Centerlotsen-Ausbildungsplatz angeboten wird.
Zum anderen sehe ich es ähnlich wie Manos, ich halte die Center Arbeit an sich für vielseitiger, schon deshalb weil du immer auf 3-5 Sektoren, also 6-10 Arbeitsplätzen ausgebildet wirst, von denen jeder spezifische Anforderungen hat. Bei den Centern gibt es nur 4 zur Auswahl, bei den Towern ist die Chance an den Wunschort zu kommen ungleich kleiner.
So oder so würde ich dir dringend empfehlen, dir auch mal ein Center von innen anzuschauen, wenn du dich bei der DFS bewerben möchtest thumbs up
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Replicator



Anmeldungsdatum: 05.12.2007
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: Mo Mai 04, 2009 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

was passiert wenn man das checkout an seinem sektor nicht besteht?
wird man dann an einen ruhigeren sektor versetzt oder wars das dann mit dem traum vom fluglotsen?
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mac



Anmeldungsdatum: 03.05.2009
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Mo Mai 04, 2009 3:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank euch allen schonmal für die schnellen und hilfreichen Antworten thumbs up

@Daemia: Ich würde mich freuen und wäre dir sehr dankbar, wenn du das für mich nachgucken würdest, inwiefern ein Versetzungsantrag abgewiesen werden kann. Ich würde es auch selber machen, nur weiß ich nicht, wo ich da nachgucken müsste. Ich wusste gar nicht, dass man sich generell für eine Lotsenausbildung bewirbt und daher am Ende des Auswahlverfahrens entschieden wird, welche Schulung (Tower oder Center) einer durchlaufen wird. Ich dachte immer man bewirbt sich direkt auf eines der beiden und fängt nach positivem Auswahlverfahren die Ausbildung für die beworbene Richtung (Tower oder Center) an. Wegen dem Tipp, mir einen Center mal anzugucken, da hatte ich das Glück damals beim schon angesprochenen Praktikum, den in Bremen zu besuchen. Ein Tag des Praktikums habe ich beim DFS verbracht, war zunächst zwei Stunden bei den Centern, dort bei den Approach Lotsen für Bremen, und wurde danach für zwei Stunden in Tower gesetzt um mir den dortigen Arbeitsplatz anzugucken und um vor allem den weiteren Weg der Flugzeuge nach den Approach Lotsen zu verfolgen. Ich muss dazu sagen, mich hat der Centerlotsen Job auch fasziniert, vor allem auch, weil diese die Flugzeuge richtig "steuern". "Steuern" ist jetzt ein blödes Wort, der Pilot steuert sein Flugzeug, mir fällt bloß grad keine anderes ein. Was ich meine, der Towerloste gibt im Normalfall ja, mal platt gesagt, den Fliegern hauptsächlich die Start- und Landeerlaubnis, bekommen tut er sie ja gestaffelt vom Approachlotsen. Der Appraochlotse (und das meine ich mit steuern) gibt ja passend dazu Headings, Speeds, Höhen, Rates etc. mit. Deswegen hat mich der Centerlotsenjob auch fasziniert, weil die die Flieger "steuern", währenddessen der Towerlotse ja primär nach Erhalten der Flieger vom Approach, die Start- und Landeerlaubnis erteilt und danach die Flieger ja selbstständig dem ILS folgen. Bloß, was mich am Centerlotsenjob wiederum stört, ist die Tatsache, dass man die ganze Zeit vor einem Bildschirm sitzt und das für mehrere Stunden, ohne Blicke nach draußen.


Wie geht ihr mit dem vielen vor dem Monitor sitzen um bzw. stört euch das gar nicht ein wenig ?

@manos: Tja, die Frage beschäftigt mich schon länger, welcher Beruf (Pilot oder Lotse) denn auf lange Sicht der interessantere ist. Finde es schön mal einen zu treffen, der mal einer vor der gleichen Frage stand. Du hast dich also für den Lotsenjob entscheiden. Ich sehe im Endeffekt auf lange Sicht den Lotsenjob definitiv als den mehr fordernden Job und vor allem der abwechslungsreichere. Beim Pilotenjob sind mittlerweile ja für die Sicherheit 98% aller Vorgänge standardisiert worden. Im Lotsenjob sehe ich da deutlich mehr Abwechslung und Herausforderungen. Allerdings gibt es da ach wiederum ne Menge Punkte, die wiederum für den Pilotenberuf sprechen. Naja, erstmal sehen, was das Auswahlverfahren ergibt zwinker

Bin für weitere Antworten/Meinungen/Ratschläge/Hilfen immer offen, Vielen Dank schonmal für die Antworten,

Gruß mac
_________________
Kerosin - Das Parfüm der Luftfahrt
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Mo Mai 04, 2009 4:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@mac
Ich nehme an, du hast einen etwas falschen Eindruck von der Arbeit des Centerlotsen bzw. von seinem Umfeld. Natürlilch aber wir, im Gegensatz zu den Towerlotsen, nicht die romantischen Sonnenauf - und Untergänge und jeder Flieger "sieht" bei uns gleich aus. Ein Flugzeug ist für einen Radarlotsen ein Viereck, dass sich alle fünf Sekunden ruckartig fortbewegt grins

In den 8 Stunden Dienst, die man dann hat, ist es aber nicht so, dass man ohne Pause in einem völlig abgedunkelten Raum sitzt und auf den Radar starrt. Die Niederlassungen selbst sind ausgesprochen hell, quasi normale Zimmerhelligkeit. In den Pausen hast du ohne Probleme viel Zeit, mal raus zu gehen, einen Kaffee zu trinken, zu Mittag zu essen, etc. In Langen ist direkt neben der Niederlassung der Langener Wald, wo man spazieren gehen kann, joggen, Fahrradfahren oder was auch immer. In München und Bremen bist du direkt am Flughafen, da kannst du dir dann sogar "echte" Flugzeuge anschauen zwinker

Und glaub mir: Dass man auf Radar guckt stört gar nicht. Ganz im Gegenteil. Versteif dich vorher nicht darauf, dass du, wenn dein Wunsch nicht erfüllt wird, mit Versetzungsanträgen aufwarten wirst(klingt jetzt etwas übertrieben vllt.).

Bewirb dich, besteh den Einstellungstest in Beginne die Ausbildung in Langen, egal ob Tower oder Center und du wirst schnell feststellen, dass jede Arbeitsstelle ihre Vor - und Nachteile hat. Aber, und das ist das schöne am Beruf Fluglotse: Es überwiegen, egal wo du hin kommst, eigentlich immer die Vorteile!

mfG,
Hauke
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Daemia
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 08.05.2004
Beiträge: 1387

BeitragVerfasst am: Di Mai 05, 2009 9:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also, nach Recherche kann ich dir sagen, dass Versetzungsgesuche abgelehnt werden können, wenn Personalmangel oder andere betriebliche Gründe dagegen sprechen, wie z.B. mangelnde Ausbildungskapazität oder ähnliches.
Grundsätzlich kannst du auch frühestens (!) 5 Jahre nach Abschluss der kompletten Ausbildung versetzt werden, die Anträge werden 2x jährlich geprüft. Aktuell sind die Wartezeiten aber aufgrund des Personalmangels durchaus länger, ich weiß von 2 Kollegen, von denen einer nun fast 7 Jahre gewartet hat, ein anderer versucht es seit 6 Jahren, hat aber immer noch keine Zusage.
Aber ganz ehrlich, zum einen ist es so, dass fast jeder, der nicht an seinen Wunsch-Ort kam, am Ende doch sehr glücklich mit der Entscheidung war (bei etwa 3/4 aller Azubis wechselt der Niederlassungs-Wunsch während der theoretischen Ausbildung an der Akademie), zum anderen gibt es bei der DFS auch so viele andere Möglichkeiten und Projekte, in denen man z.B. anteilig mitarbeiten kann, sodass auch ein nicht so dicht beflogener Sektor oder hoch belasteter Tower ausfüllend sein kann. Es gibt sehr viele Kollegen, die sich z.B. an der Weiterentwicklung der verwendeten Systeme oder der Planung der zunehmenden Verkehrsströme beteiligen, oder im Bereich internationaler Zusammenarbeit, Nachwuchswerbung oder Ausbildung aktiv sind!
Du solltest dich da nicht von der Meinung eines Lotsen so verunsichern lassen - nach dem nicht ganz einfachen Auswahlverfahren muss auch erstmal die Ausbildung geschafft werden, auch das ist eine Hürde, die aktuell etwa ein Viertel leider nicht meistert.
Wie auch immer du dich entscheidest, viel Erfolg thumbs up
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mac



Anmeldungsdatum: 03.05.2009
Beiträge: 3
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: Fr Mai 22, 2009 1:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Soo, erstmal Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt wieder melde, hatte ein bisschen Stress mit der Schule die letzte Zeit. Aber, besser spät als nie zwinker

@LeNoRe: Freut mich zu hören, dass es einen nicht stört, die ganze Zeit auf den Bildschirm zu gucken. Da hatte ich wirklich so meine Bedenken. Ich habe mich jetzt eh entschlossen, nochmals ein Center zu besichtigen. Das letzte mal wo ich in einem Center war, ist lange her. Und deswegen wollte ich nochmals einen besichtigen, um mir das nochmals anzugucken, mich mit dem ein oder anderen Lotse zu unterhalten etc. und um einen Eindruck aus heutiger Sicht zu bekommen.

@Daemia: Vielen Dank fürs Nachgucken. 5 Jahre sind ja echt nicht gerade wenig, aber zum Beispiel die Punkte, dass man sich an vielen Projekten beteiligen kann und dass auch so ein verkehrsärmerer Sektor/Tower ausfüllend wird, waren mir noch gar nicht bekannt. So ist das natürlich etwas anderes.

Vielen Dank nochmals an alle für eure Antworten,

Gruß mac
_________________
Kerosin - Das Parfüm der Luftfahrt
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Fr Mai 22, 2009 2:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Absolut richtige Entscheidung, noch in ein Center zu gehen froehlich
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