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davidarmstrong



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 431

BeitragVerfasst am: Mo Nov 30, 2009 12:57 pm    Titel: Englisch Antworten mit Zitat

Zu erst: bin mir unsicher obs das richtige Unterforum ist.

Ich hatte vor mein Englisch zu verbessern. Was ist eurer Meinung nach am wichtigsten für Fluglotsen? Denk mal komplexe Zeiten wie past perfect progressive oder sowas wird man nicht brauchen.
Aber was ist wichtig? Ich denke mal fließend zu sprechen und zu verstehen.

Kennt jemand vielleicht im Raum Frankfurt ne Möglichkeit? In Wiesbaden gibts das Wallstreet Institute, nur bin ich mir nicht wirklich sicher welcher Kurs mir da wirklich was bringt.

Kann mir da vielleicht jemand helfen?

Gruß, davidarmstrong
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Mo Nov 30, 2009 4:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die perfekte Vorbereitung macht BLC - Business Language Center.
Die bereiten die Leute nach Absprache mit der DFS gezielt auf den mündlichen Auswahltest vor und zielen genau auf die Schwerpunkte ab, die die DFS legt. Einfach hier im Forum mal die Suchfunktion nach BLC benutzen, da findest 'ne Menge.
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davidarmstrong



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 431

BeitragVerfasst am: Mo Nov 30, 2009 5:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ja,das mit blc weiß ich. ich wollte aber eher erstmal nur normal mein englisch verbessern,da mir die blc ja nicht wirklich viel bringt,wenn ich bei der dfs nicht genommen werde oder?

zumal der kurs ja 4 wochen dauert.

trotzdem danke!
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Joey



Anmeldungsdatum: 18.06.2009
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Mo Nov 30, 2009 6:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also ich finde ja, wenn du dein englisch einfach mal ganz grundlegend aufbessern willst, dann würde ich echt ganz viel filme auf englisch gucken, hörbücher auf englisch anhören oder einfach bücher auf englisch lesen.

vielleicht isses nur mein persönlicher weg, aber mir hat das ganz viel gebracht. bin auch relativ viel im auto unterwegs und da hab ich mir dann immer hörbücher angehört. auf diese weise haste jede menge englischen input und das ganze macht auch noch wirklich spaß!

gut ist auch die lieblingsserie auf englisch zu gucken. da musste erstens nicht immer gleich nen ganzen film gucken und wennde ma doch mehr gucken willst ist das auch kein problem. bei mir wars scrubs. froehlich001 das möchte ich mittlerweile auch gar nicht mehr auf deutsch gucken. da gehen viele witze einfach total unter....
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Mo Nov 30, 2009 11:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... und je nachdem, wie gut dein Englisch bereits ist, fange mit "einfachen" Filmen an. Jim Carrey Komödien oder vergleichbares sind leicht zu verstehen, genau wie Actionfilme à la Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger, etc.

Macht keinen Sinn direkt einen 4 stündigen Politthriller zu schauen, auch mit Phantasie tue ich mich nach wie vor schwer, da viele "erfundene" oder umgewandelte Begriffe vorkommen, die nur verwirren.
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davidarmstrong



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 431

BeitragVerfasst am: Di Dez 01, 2009 12:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hi,danke für die tipps.

ich guck eigentlich alles auf englisch. das buch band of brothers hab ich auch schon auf englisch gelesen.

wie habt ihr das mit dem englisch sprechen gemacht? einfach mit freunden die gut englisch können auf englisch unterhalten?
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Di Dez 01, 2009 3:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na, also ich bin ins kalte Wasser geworfen worden. Habe mich vor Hamburg wenig auf Englisch vorbereitet und musste dann nach einem halben Jahr nochmal ran. Dann habe ich BLC gemacht und es war'n Selbstläufer
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davidarmstrong



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 431

BeitragVerfasst am: Di Dez 01, 2009 4:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dann erklär meinem papi das blc einem auch was bringt,selbst wenn man nicht fluglotse werden will grins

denn er meint ich hab von dem kurs nix da es mir ja nix bringt wenn da 4 wochen lang das geübt wird was die dfs in ihrem test sehen will. seiner meinung nach ist da n auslandsaufenthalt für 4 wochen sinnvoller.
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Joey



Anmeldungsdatum: 18.06.2009
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Di Dez 01, 2009 7:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn dein Papa dir n 4 wöchigen Auslandsaufenthalt finanziert, dann würde ich aber ganz ehrlich eher den nehmen.

Allein schon vom Spaßfaktor her. zwinker
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Di Dez 01, 2009 9:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dann kannst du deinem Papi sagen, dass die Erfahrung bei BLC sich nicht nur für die DFS lohnt. Du lernst dort kein Fliegereienglisch, keine Sprechgruppen aus dem Flugfunk, du redest eigentlich 4 Wochen kein Wort über Flugzeuge.

Was da geübt wird, ist das reine mündliche. Es gibt kurze Theorieeinheiten über Zeiten, If-clauses, etc. aber ansonsten ist der UNterricht quasi frei gestaltet. Du hast Native-Speaker als Lehrer, die den Unterricht ganz unterschiedlich gestalten, i.d.R. geht es aber um in der Gruppe diskutieren, Argumente austauschen, alternative Ausdrucksmöglichkeiten finden, wenn man nicht das passende Wort findet, etc. Genau das, was die DFS möchte.

Sie will niemanden, der bereits ein Flugzeug mit all seinen Fachbegriffen beschreiben kann. Das lernst du dann bei der DFS.
Die wollen, dass du in der Lage bist, auf verschiedene Wege das gleiche auszudrücken. Du musst nicht in verschachtelten Sätzen reden, sondern dich verständlich und unmissverständlich ausdrücken.

In englischen Sprechgruppen reden, ist einfach. Aber als Fluglotse telefonierst du mit Fluglotsen aus anderen Ländern für die Koordination und sprichst mit ausländischen Piloten. Wenn mal etwas außerhalb der Norm passiert, ist es notwendig, außerhalb der Sprechgruppen mit den Piloten oder eben den Nachbarlotsen zu sprechen. Wo ist das Problem? Wie kann man helfen? Was hat der Pilot vor? Was habe ich denn jetzt mit dem Piloten vor und u.U. warum? Eine Air China versteht da u.U. nicht alles, weil das Vokabular kaum über die Sprechgruppen hinaus geht.
Wie sagst du es ihm aber, wenn du außerhalb deiner Sprechgruppen genau so beschränkt bist, wie der Pilot?
Das sind die Überlegung die dahinter stecken und die dann auch geprüft werden. Bei mir wurde ganz gezielt nach einzelnen Sachen nachgefragt, die ich doch einfach nochmal anders sagen sollte, bzw. genauer Beschreiben sollte.

Wie du merkst, sind das Dinge, die sich zwar gut auf die Flugsicherung übertragen lassen, aber keinesfalls unbrauchbar für das Alltagsenglisch sind. Ganz im Gegenteil. Die wenigsten schreiben wirklich viel Englisch, sollten es aber zumindest gut sprechen. Und das ist für jeden Beruf gut. Du kannst dir den Aufenthalt bei BLC zertifizieren lassen und da steht nicht, dass der Aufbaukurs für mögliche Fluglotsen ist, sondern eine spezielle Schulung für mündliches Englisch. Das Geld (und es kostet ja unbestreitbar ziemlich viel Geld) lohnt sich zu investieren, wenn du auch neben der DFS Berufe anstrebst, in denen ein gutes mündliches Englisch unabdingbar ist.

Einen Auslandsaufenthalt stehe ich kritisch gegenüber. Es gibt genug teure Fahrten, in denen du im Grunde nur mit Jugendlichen ein bisschen Smalltalk hälst. Du reaktivierst dann wenig neue Vokabeln, es wird selten das Gespräch kontrolliert und korrigiert. Es ist leider oft nicht mehr, als ein teurer Urlaub.
Sicher gibt es das auch in ganz anderen Formen. Ich persönlich habe BLC gemacht, bin jetzt bei der DFS und profitiere auch im Alltag sehr davon, da wir hier viele amerikanische und englische Coaches haben, mit denen man sich so auch privat über Gott und die Welt unterhalten kann.

mfG,
LeNoRe
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chrisonabike



Anmeldungsdatum: 29.07.2009
Beiträge: 264

BeitragVerfasst am: Mi Dez 02, 2009 11:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde der Preis bei DLC steht in keiner Relation.

Für das Geld kann man zwei Monate ins Ausland mit Gastfamilie und Sprachschule. Das bringt meiner Meinung nach auch mehr als so ein Kurs.

Wer meint, so ein Kurs bringt mehr, als ein Auslandsaufenthalt, der hat keine Ahnung, sorry. Bei einem Auslandsaufenthalt werden keine Vokabeln "reaktiviert"? Warst du überhaupt schon mal im Ausland und hast vesucht Englisch zu sprechen?...

Nur um den DFS Test zu schaffen braucht man da bestimmt nicht hin. Seien wir mal ehrlich, der Englisch Test Level ist doch höchstens 8 Klasse Gymnasium.

Wenn man sich da 4 Wochen ernsthaft ransetzt und mit Leuten, die gut Englisch sprechen zusammensetzt und den Test nochmal durchgeht, schafft das jeder, der Englisch bis zum Abi hatte. Man weiss ja schließlich, wie der Test aussieht. Da brauch ich nicht mehrere tausend Euro ausgeben.
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Mi Dez 02, 2009 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe nicht mehrere tausende Euro ausgegeben. Je größer der Kurs ist, desto billiger ist es.

Ich war schon oft im Ausland und habe da mein Englisch nicht wirklich verbessern können. Sofern ich nicht zur Schule gehe, werde ich weder kontrolliert noch korrigiert.

Ich behaupte nicht, dass es keine sinnvollen Alternativen im Ausland gibt. Aber BLC bringt eben sehr viel. Es gibt ja auch Menschen, die fahren nicht gerne ins Ausland. Ich musste BLC machen, um Englisch zu bestehen. Und ohne BLC hätte ich es nicht geschafft. Ob ein Auslandsaufenthalt gereicht hätte, weiß ich nicht.

Ich habe zu keiner Zeit behauptet, dass ein Auslandsaufenthalt nichts bringt, sondern jedeglich meine Meinung formuliert, dass ich diesem KRITISCH gegenüber stehe. Auch bei Sprachschulen kann man an eine falsche geraten. BLC ist aber definitiv eine sehr gute Sprachschule, die ich weiter empfehlen kann.

Bitte lege mir keine Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt, bzw. geschrieben habe!!

'Ne Freundin von mir war für ein paar Monate auf Malta zu einer Sprachreise. Neben Vormittags ein bisschen Schule war sonst nur Freizeit angesagt. Da dort auch einige andere Deutsche waren, wurde demnach auch viel Deutsch gesprochen. Der Erfolg dieser Reise ist meiner Meinung nach fragwürdig. Es ist am Ende ohnehin auch ganz viel mit Eigendisziplin zu tun, egal, was man macht!

Mit BLC und Eigendisziplin kann ich dir das Bestehen des Englischtests bei der DFS fast (!) garantieren.
Und wie gesagt, selbst wenn es bie der DFS nicht klappt, hat man eine sehr gute Sprachausbildung im mündlichen Englisch bekommen, die man sich anerkennen lassen kann und auch auf anderen Berufszweigen Vorteile bietet! Auch das sollte man nicht vergessen.

Schlussendlich stimme ich dir zu, dass das definitiv viel Geld ist. Teuer dagegen finde ich das nicht
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Joey



Anmeldungsdatum: 18.06.2009
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Mi Dez 02, 2009 1:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass man allerdings noch unterscheiden muss WIE man den Auslandsaufenthalt verbringt.

Als ich 14 war hatte ich auchmal so ne Sprachreise nach Malta gemacht. Das war zwar ne wirklich lustige Zeit, aber die Verbesserung in Englisch belief sich da bei mir wirklich gegen Null. Bei mir waren da ungefähr 90% Deutsche und in der Schule war die Motivation aller ziemlich am Boden (auch deshalb weil sie noch kaputt von letzter Nacht waren zwinker ).

Bei mir persönlich ist es so, dass ich einige Freunde in anderen Ländern habe. So auch in der USA. Letzten Winter war ich bspw. in Vermont. Dort habe ich bei meinem Freund gewohnt und da ich tagsüber nix zu tun hatte, bin ich mit ihm einfach mit in die Schule gegangen. Nachmittags sind wir dann boarden gegangen und haben uns abends dann mit Freunden getroffen.

Fande jetzt nicht, dass ich mit den Leuten nur Smalltalk geführt habe. Hab mich da schon richtig mit denen unterhalten und bei Gesprächen mit meinen Gasteltern wurde es schon annähernd philosophisch. zwinker

Mir persönlich hat das wirklich sehr viel gebracht. Hab zumindest meine Gasteltern auch aufgefordert mich zumindest bei groben Fehlern ab und an mal zu verbessern. Sie waren allerdings sehr zufrieden mit mir und mussten da kaum was beanstanden. thumbs up


Vielleicht ist das alles auch ne Einstellungssache. So bei ner Gastfamilie wohnen ist ja auch nicht jedermans Ding, und Bekannte in den USA oder England hat ja auch nicht jeder. Aber zur Not gibts ja auch noch dieses Couchsurfer-Dingens. Da sind meistens auch ziemlich nette Leute dabei.

Also wie gesagt, das ist jetzt meine persönliche Erfahrung. Über den BLC kann ich leider nix sagen....
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LeNoRe
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 21.11.2007
Beiträge: 806
Wohnort: Langen

BeitragVerfasst am: Mi Dez 02, 2009 2:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jo, da gebe ich dir definitiv Recht. Aber auch so eine Reise kostet viel Geld und nicht jeder kann bei Bekannten unterkommen. Und es ist fern von zu Hause. Nicht jeder will soweit weg "nur" um sein Englisch zu verbessern, wenn er es auch vor der Haustür könnte.

Aber ich finde es gut, dass diese Diskussion hier geführt wird, so kann das am Ende jeder selber entscheiden, was für ihn mehr gewichtet. froehlich001
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22Verena1988



Anmeldungsdatum: 13.07.2009
Beiträge: 39
Wohnort: Fensterbach

BeitragVerfasst am: Mo Dez 07, 2009 6:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss mein Englisch aufbessern und hab mich für einen Kurs bei der BLC Sprachschule entschieden.
Ich hab schon einige Zeit überlegt, was ich mache, also ob ich die Sprachschule besuchen werde oder etwas im Ausland mache.
Letztendlich ist meine Wahl auf die BLC gefallen. Ich denke auch einfach, dass die wissen, worauf es beim Test bei der DFS ankommt und das gibt mir dann auch irgendwie die notwendige Sicherheit.
Ich denk mir dann halt, die wissen, was sie uns beibringen und bereiten uns optimal vor.
Das heißt nicht, dass ein Auslandsaufenthalt nicht sinnvoll oder lehrreich wäre. Aber da weiß ich nicht unbedingt, was ich beigebracht bekomme, ob die wirklich auch so sehr auf Grammatik beim Sprechen achten (es gibt genug "Schulen" im Ausland, bei denen es nur aufs Reden ankommt, egal ob grammatikalisch richtig oder falsch) oder sonstiges.
Mit der BLC hab ich da einfach ein besseres Gefühl bei der ganzen Sache.

Aber was man macht, muss letztendlich jeder selbst entscheiden zwinker
Und vom Grundsatz her, gibt es, denk ich, kein "besser" oder "schlechter", wenn man sich vorher gut informiert.
Ich denke, es ist die persönliche Ansicht, die zählt... Man sollte das wählen, womit man sich besser und besser vorbereitet fühlt.

LG
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