LoginBenutzernamePasswort
Bei jedem Besuch automatisch einloggen    
Registrieren
Registrieren
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
Fluglotsen-Chat  
...::: FLUGLOTSE.com :::... :: Das Forum für Fluglotsen :: Foren-Übersicht » Erfahrungsberichte

Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Apexs Erfahrungsbericht - VU und bald auch HU
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Apexs



Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: Do Nov 22, 2012 10:27 pm    Titel: Apexs Erfahrungsbericht - VU und bald auch HU Antworten mit Zitat

Soo, da die meisten den Weg bis zur Voruntersuchung soweit ja schon hinter sich haben dürften und für den Rest eine Erläuterung ebenso wohl eher uninteressant sein dürfte, setze ich mal im Vorfeld der VU an.

Sonntag - Anreise und Hotel
Im Vorfeld der VU habe ich es leider versäumt, mich hier im Forum anzumelden. Kurzum hieß das aber nichts weiter, als dass die Anreise erstmal ohne irgendwelche Zwischenstopps um andere Mitbewerber zu treffen ablief. Mit dem Bahn-Tix also von Aachen aus nach Köln, dort in den Intercity nach Hamburg. Nach etwas Chaos, da ich es verpennt habe mir einen Sitzplatz zu reservieren habe ich mir also eine gemütliche Ecke gesucht und die nächsten 3 Stunden in Ruhe ein Buch gelesen. Nein, es war nicht gemütlich, aber hey, man kam ja an. [Tipp: Trotz Bahn-Tix. Sitzplatzreservierung für die Hinfahrt. Die Reservierung für die Rückfahrt müsstet ihr kurzfristig auch am Bahnhof noch buchen können, sofern ihr 1 Stunde Wartezeit in Kauf nehmen könnt [Zu kurzfristig geht es halt leider nicht]] Vom Bahnhof aus gings dann in die U1 bis zum Langhorner Markt. Von da aus noch 4-5 Minuten Fußweg bis zum Hotel Cockpit. Auf diesem Weg habe ich mehr durch Zufall schon den ersten Mitbewerber kennengelernt. Man geisterte halt in die selbe Richtung.
Nun gut, im Hotel angekommen noch eben mit grade genanntem Mitbewerber zum Abendessen verabredet und das Zimmer bezogen. Man hat alles was man braucht, es ist sauber, praktisch ausgelegt. Also erstmal zu Abend gegessen und dann auch schon langsam ins Bett. Der nächste Tag würde immerhin noch lang werden.


Montag - Der erste Tag, die erste Hürde
Kurzum bis zu den Tests: Erst nochmal in aller Seelenruhe duschen, in Ruhe zum Frühstück und 7:15 dann auch ab zur Bushaltestelle. Wieder gibt es absolut nichts zu bemängeln. Brötchen, Käse, Kaffe.. Was braucht man mehr. Wer sich am Vorabend schon eine Tageskarte für die Öffentlichen gekauft hat, spart morgens etwas Zeit. Ansonsten kann man auch morgens jedoch natürlich noch im Hotel, oder halt im Bus eine Tageskarte besorgen.

Am DLR angekommen trifft man nun erstmal den Rest der Bewerber. Die Atmosphäe ist vor dem ersten Testblock zwar ein klein wenig angespannt - jeder ist nunmal etwas nervös denke ich - aber trotzdem war die Stimmung untereinander doch wunderbar freundlich. Kurz bevor es dann auch losgeht, durfte sich noch ein Lufthansa-Bewerber outen.. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass er sich doch im Gebäudeteil geirrt hatte. So einen Start in die Tests wünscht man natürlich keinem.

Aaaber zum interessanten Teil. Die Tests:


ENS - Englisch Test
Ein sehr entspannter, recht einfacher Test. Anfürsich selbsterklärend, gibt es auf jede Fragestellung 4 Antwortmöglichkeiten. Grammatik, Redewendungen, Logikfragen.. Wer sich regelmäßig mit Englisch, egal in welcher Form beschäftigt, dürfte sich hier gut zurecht finden. Wer dennoch mal keine Antwort weiß: Meist kann man eine oder auch zwei Antworten definitiv ausschließen, also hat man meist auch beim Raten doch noch eine 30-50% Chance. Nicht schlecht also.

FPT - Flugzeugpositionstest
Ganz wie man ihn aus dem CBT gewohnt ist. ACHTUNG: Gesten zur Verbesserung der Wahrnehmung sind verboten. Aber wenn man die Bewegungen relativ mit den Augen durchführt, fällt auch dieser Test doch recht leicht. Wer sich ein paar mal per CBT vorbereitet wird keine Überraschung erleben.

MEK - Visuelle Merkfähigkeit
Auch hier, ganz wie im CBT. Ich wurde von diesem Test leider sehr überrascht, da ich mich parallel auf einen Einstellungstest bei der Lufthansa vorbereitet habe und nur deren Merkfähigkeits-CBTs geübt habe, nicht aber die der DFS. Am Ende hat es noch ganz gut geklappt.
Der beste Tipp ist hier wohl: Macht euch Eselbrücken, über kleine Geschichten. Ganz egal wie bekloppt sie sind und wie bekloppt ihr selbst euch dabei vorkommt. Man merkt es sich in der Tat besser.

WSB - Würfelsummentest
Kurzum auch etwas anderer Umfang als im CBT [wie bei allen Tests], aber ansonsten super zu trainieren. Was vielen erst zu spät bewusst wird: Der Weg zur Rückseitensumme über die Gesammtsumme ist in der Tat der schnellste: "Zahl der Würfel*7" - "Vorderseitensumme" = "Rückseitensumme" Keine sonderlichen Überraschungen zu erwarten.

BOU - Bourdon Test
Die meisten empfehlen die Zeilen in Schlangenlinien abzuarbeiten. Also wer eine Zeile rechts beendet fängt die nächste rechts an. Doch ich habe für mich festgestellt, dass es mir so viel leichter fällt die gesuchen Buchstaben immer zu erkennen, wenn ich in normaler Leserichtung arbeite, daher habe ich lieber immer den Sprung zum Zeilenanfang gemacht. Hier kann jeder im CBT ja mal seine persönliche Präferenz ertesten.

VLR - Raumorientierung
Diesen Test sollte man definitiv lange genug auf Level 3 trainieren. Auch wenn man einen Großteil des Testes über das Gefühl hat, dass das CBT auf Level 3 doch wirklich schlimmer ist: Das letzte Viertel des Tests etwa läuft in einem Tempo ab, dass einem wirklich höchste Aufmerksamkeit abverlangt. Wer auch nur einen winzigen Augenblick abgelenkt ist, muss raten. Daher die Bitte: Auch wenn Level 3 zu Hause nicht angenehm zu trainieren ist, sondern eher sogar doch nervig anstrengend: Es lohnt sich.

KBT - Konzentrations-Belastungs-Test
Läuft exakt wie das CBT ab. Immer drann denken: Von den 2 zu addierenden Symbolen, wird das zweite Symbol bei der nächsten Aufgabe das erste sein. Wenn man das im Kopf behält und lediglich bei einem Tabellenwechsel nocheinmal zur Vorsicht nachsieht, kann man hier viel Zeit sparen.

CLE - Akustische Merkfähigkeit
Hier hat es mir teils auch sehr geholfen, ganz wie beim Visuellen Merkfähigkeitstest kleine Eselsbrücken zu bilden. Wieder müssen sie absolut keinen Sinn machen, um beim Merken zu helfen. Nutzt dennoch die nacher aufgesagten Buchstabenkombinationen: Wenn ihr denkt, ein Teil würde übereinstimmen, dann habt ihr diesen Teil sogleich auch nochmal gehört und habt ihn wieder besser im Kopf.

ACT - Approach Control Test
Soweit so gut, nun hilft einem aber kein CBT mehr. Hier ist gefordert, Flugzeuge auf kürzest, möglichem Weg zu einer von der Windrichtung abhängigen Landebahn zu lotsen. Die Anzahl der dabei einzulegenden Zwischenschritten hängt dabei von der Eingangsflughöhe ab. Die Instruktion und der Testlauf bringen einem das Ganze sehr deutlich vor Augen, also einfach entspannt bleiben und das Ganze auf sich zukommen lassen. Das einzige Hindernis, dass einem der Test in den Weg legt ist, dass ab und an bestimmte Streckenpunkte nicht verfügbar sind, oder mitten im Durchlauf die Landebahn gewechselt wird. In diesen fällen einfach ruhig eine Alternativroute überlegen und durchziehen.

DHT - Dichotischer Hörtest
Genau das, was der Name vermuten lässt: Man muss selektiv die Informationen eines Ohres verarbeiten und das Andere ignorieren. Aus zufälligen Buchstabenfolgen sind mutwillig eingeworfene Zahlen herauszufiltern. Dabei kann der Test durch Mängel [etwas abgehakte Laute u.ä.] etwas zusätzlichen Druck aufbauen. Wenn man sich aber allgemein etwas auf die Seite verlagert, die gefordert ist. Ob nun durch leichtes schräg legen des Kopfes, Bewegung der Hand der entsprechenden Seite oder was auch immer. Man merkt schnell, wie es einem am leichtesten fällt. Nutzt den Testdurchlauf um eben das rauszufinden und geht den Test ruhig an. Ich fand ihn durchaus entspannend.

VIG - Vigilanztest
Frisch aus der Mittagspause, schön entspannt und beim Mittagessen bloß keinen Kaffee getrunken. Und nun eine Stunde Dauerkonzentration... Vorwerg: Macht euch keinen Kopf, jeder hatte am Ende das Gefühl, dass er oder sie viel zu wenig kritische Signale bemerkt hat und Unmengen verpasst hat. Während des Tests solltet ihr regelmäßig eure Körperhaltung etwas korrigieren, einen Schluck trinken, euch kurz strecken, oder was auch immer ihr für günstig haltet um euch vom geistigen Abdriften zu bewahren. In der Mittagspause bietet es sich vermutlich an, auf Energydrinks, Kaffee, oder was einem am liebsten ist zurückzugreifen, um sich für die nächste Stunde zumindest ein klein bisschen zu pushen. Nach diesem Test gibt es erstmal eine ein wenig längere Pause [die auch nötig ist] und ihr könnt euch freuen, dass das Schlimmste was ihr in Hamburg erleben könnt definitiv vorbei ist.

WRT - Wahl-Reaktionstest
Kurz vor Ende nochmal ein recht lustiger Test. Nach dem Vigilanztest genau das Richtige. Es geht sich darum auf einem Tastenfeld stets genau die Taste zu drücken die dem auf dem Bildschirm aufblinkenden Punkt gegenüberliegt. Also schlicht nicht dem ersten Reflex folgen [Taste=Leuchte] sondern genau das Gegenteil machen [Taste entgegengesetzt der Leuchte]. Nichts, worauf man sich sonderlich vorbereiten könnte, nichts, wovor man sich in irgend einer Form fürchten sollte.

Danach werdet ihr nun auch schon in den Feierabend entlassen. Viele haben sich auf dem Weg zum Hotel, oder vor Ort noch für den restlichen Abend verabredet. Für mich persönlich ging es mit 2 Damen noch in die Stadt, einmal St. Pauli und die Reeperbahn erleben. Pflichtprogramm wenn man mal in Hamburg ist. Gegen Ende sind wir noch im Schweinske St. Pauli eingekehrt. Ein insgesamt sehr angenehmer Abend, nicht zuletzt, da die Stimmung zwischen den Mitbewerbern so super freundlich und entspannt ist.

Dienstag, der zweite Tag - die zweite Hürde
Der zweite Tag beginnt eine Stunde später als der Vortag, also kann man auch nach einem ausgedehnten Abend noch ausreichend Schlaf finden. Bis zum DLR läuft alles wie schon vom Vortag bekannt. Beim morgentlichen Frühstück finden sich zumeist schon Sympathiegruppen wieder, die sich über den Vortag gebildet haben.

Doch auch hier interessieren wohl eher die Tests:

TSS Temperament-Struktur-Test
183 Fragen die nocheinmal den Charakter beleuchten sollen. Öfters sind bei Fragen leider eher leichte Extreme zur Antwort verfügbar. Es fehlt manchmal das Mittel. Der Test läuft darauf hinaus eine Konsequenz in persönlichen Aussagen zu suchen. Am einfachsten geht es einem also von der Hand, wenn man einfach so ehrlich wie möglich ist, dann kann man bei späteren Interviews oder ähnlichem auch nie in Erklärungsnot kommen.

Der TSS ist noch von allen Bewerbern zu absolvieren, erst danach wird bekannt gegeben, wer nun den zweiten Testteil der Voruntersuchung antreten darf. Warum dieser Test nun noch von allen durchgeführt werden muss, bleibt mir zwar ein Rätsel, doch haben DFS und DLR mit Sicherheit einen guten Grund dafür.

Nun kommt aber der erste Moment, in dem man wirklich aufatmen kann. Eine Folie wird auf dem OHP aufgelegt und unter den gelisteten Namen findet man sich wieder. Man wird also gebeten der Raum zu verlassen und wird in einen kleineren Warteraum verlegt. Die ersten Minuten nach der Bestätigung, dass man den ersten Teil der VU bestanden hat herrscht unter den Bewerbern absolute Hochstimmung, doch wird man recht schnell erinnert, dass dies nur bedeutet, dass eine von mehreren Hürden genommen ist und der Tag nun mit weiteren Tests weiter geht.

Welcher der beiden noch ausstehenden Tests nun zunächst ansteht ist abhängig von der Einteilung, welche zuvor noch besprochen wird.

SDM - Strip Display Management
Hier dürfte man nach der Einführung eigentlich keinerlei Fragen mehr haben, daher beschränke ich mich auch auf das wesentliche:
Es geht kurzum darum, Flugstreifen chronologisch zu sortieren, nach Ablauf auszusortieren, neu eintreffende Streifen einzusortieren, Lokale und Opposit Konflikte zu finden und laufend eintreffende Korrekturen per Kopfhörer aufzunehmen und entsprechend einzutragen. Ein sehr spaßiger Test, der einen winzigen, 40 minütigen Ausblick auf das gibt, was man einmal im Beruf erledigen können muss.

DAC - Dynamic Airtraffic Control
Nach ausführlicher Einführung und nochmaliger Vorbereitung unmittelbar vor dem Test in Form einer Informationsmappe wird man in alle Feinheiten des Tests eingeführt. Der Luftraum, den es zu überwachen gilt, gibt es auch noch mit allen seinen Luftstraßen und dazugehörigen Gradzahlen, also hat man auch hier mehr als genug Zeit sich alles ruhig einzuprägen. Im Test geht es nun darum mehrere Flugzeuge durch den gegebenen Luftraum zu ihrem jeweiligen Ausgangspunkt zu lotsen. Dabei sind die im Vorfeld vorgegebenen Flughöhen einzuhalten und Annährungskonflikte zu vermeiden. Der Test teilt sich in 3 Einheiten zu 9 Minuten. Nach dem ersten Durchlauf werden Probleme direkt besprochen, die Bewegungen nocheinmal betrachtet und Lösungen festgehalten. Der zweite Durchlauf zielt nun darauf ab diese Fehler zu korrigieren, die Lösungen umzusetzen. Treten neue Probleme auf, ist dies nur natürlich und verständlich. Dieser Durchgang wird nicht weiter kommentiert und es geht zum letzten Teil. Hierbei wird die Zahl der Flugzeuge von 5 auf 7 erhöht und stellt damit eine teils beachtliche Mehrbelastung dar. Doch mit jedem Durchgang fühlt man sich etwas routinierter und somit geht der dritte Durchgang einem doch bald genauso gut von der Hand wie zu vorangegangenen. Die Hauptschwierigkeit des Tests liegt jedoch nicht nur in der Zahl der zu koordinierenden Flugzeuge: Neben den Eingaben zur Koordination der Flugzeuge müssen nebenher einfache wahr/falsch-Fragestellungen beantwortet werden, wobei diese über ein zweites Tastenfeld abgewickelt werden. Es ist durchaus ratsam unverzüglich zu reagieren und alle Fragen anzunehmen, auch wenn man manchmal wohlmöglich die Antwort raten muss. Nimmt man alle Fragen an und rät, hat man noch eine 50/50 Chance die korrekte Antwort zu geben. Als letzter Tipp: Die Nutzung der Informationstaste wirkt sich wirkliches keineswegs negativ aus. Die gegebenen Informationen werden durch den Arbeitsmehraufwand zur Erlangung eben derer ausgeglichen. Sollte es euch also helfen, Informationen abzurufen, zögert nicht.




Nun, puh.. Ich hoffe man kann alles gut verstehen.
Soweit war das nun meine Wahrnehmung meiner Voruntersuchung am 5. und 6. November. Da vor wenigen Tagen die Information kam, dass ich zur HU eingeladen werde, werde ich mich bemühen den entsprechenden Erfahrungsbericht alsbald nachzureichen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
SlayEngine



Anmeldungsdatum: 13.08.2011
Beiträge: 36
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: Fr Nov 23, 2012 9:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht, Apexs! Wünsche dir alles Glück für die HU.

Gruß
Slay
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
turkesc
Fluglotse/in


Anmeldungsdatum: 09.07.2010
Beiträge: 425
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: So Nov 25, 2012 6:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch!!! Ein Toller Erfahrungsbericht thumbs up
_________________
VU: 11.08 - 12.08.2010 Positiv grins
HU: 28.09 - 01.10.2010 Positiv grins
Medical: 01.10.2010 Positiv grins
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    ...::: FLUGLOTSE.com :::... :: Das Forum für Fluglotsen :: Foren-Übersicht » Erfahrungsberichte Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
iCGstation v1.0 Template By Ray © 2003, 2004 iOptional