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[Positivity]

Okay, dann schreibst du wohl sehr blumig, denn wenn ich "ANGSTTTTTTTT" lese...

So, wie du dich vorbereitet hast, wirst du sicherlich nicht blind gegen die Wand laufen! Ich bin mit der Einstellung "weniger ist mehr" an die GU der Lufthansa, die VU der DFS und die Untersuchung von AirBerlin gegangen und bin damit echt gut gefahren. Hab auch von keinem hier gelesen, der was anderes behauptet, ehrlich gesagt...! ICH denke (Achtung: subjektive Meinung), dass es reicht, alle Tests drei bis fünfmal durchzuklicken und dann ausgeschlafen, konzentriert und fokussiert zum DLR zu fahren. Und wenn du dich weitergehend vorbereiten willst, würde ich mir in der Stadtbücherei Bücher zum Bewerbungstraining, Kopfrechnen o.ä. besorgen, da fährst du dich nicht so fest...

Gehört ja auch zum Job dazu, flexibel auf Situationen zu reagieren und nichts erzwingen zu wollen. Gemein wäre jetzt, dir zu raten, deine Berufswahl hinsichtlich deiner Grundeinstellung mal kritisch zu hinterfragen.
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30.07.2012 - Babääm!

[hallowelt]

Hehe Abi das war schon so ne Zeit
Naja klar der Englischtest wurde auch am Meisten wiederholt
Im Pilotenboard gibst so gar eine (fast) Komplettlösung dennoch versuch ich eben auf Freerice oder bei Vokabeltrainer mein Vokabular etwas aufzustocken . Also für alle denen Englisch (vom Wortschatz) her nicht so liegt wie mir.

http://freerice.com/#/english-vocabulary/1513

http://www.vokabel.org/

Super Seiten, macht was draus

[hallowelt]

Also das mit der Gu is so ziemlich die beste Vorbereitung vor dem Lotsentest. Ich meine gehört zu haben das sich da teilweise Test überschneiden. Jedenfalls hab ich nen Kumple der hat den Lotsentest nicht gepackt dafür aber die 1. Pioltenstuffe (kp obs die Gu oder das andere ist ) Wobei deren Test auch mehr einer Klausur ähneln viel Physik und Mathe meinte er auch von den "Adam"-ähnlichen , körperlichen Voraussetzung ganz zu schweigen . Ja klar locker, entspannt an ein Sache rangehen ist immer das Optimum ( leider auch eben nicht immer gleich abrufbar, siehe Menschlichkeit ).

[Positivity]

Die B(!)U (Hab mich verschrieben, sorry) und auch die FQ (LH-Pendant zur HU) sind schon sehr gute Vorbereitungen, das stimmt. Die BU-Tests sind vom Aufbau her ebenso CBTs wie bei der VU, nur mit anderem Schwerpunkt. Über körperliche Voraussetzungen kann ich nichts sagen, bin im Interview raus; allerdings ist das Medical als Lotse das gleiche, was du auch bei der LH als Pilot brauchst. Machst du ja dann auch beim Medizinischen Dienst der LH in HH...

Alles was ich sagen will, ist: Bei aller Logik, nicht die Empirie vergessen... gibt zig Beiträge, in denen User davor warnen, zu viel mit den CBTs zu üben und ganz von Skytest abraten. Da wo das "ausprobieren" aufhört und das "üben" anfängt, sollte man meiner Meinung nach aufhören, widerspricht ja auch dem Testprinzip. Was du im Endeffekt draus machst, ist ja deine Sache

Auf jeden Fall: Viel Glück dabei!
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30.07.2012 - Babääm!

[Daemia]

[71dragon31]

Also wie sichs für mich anhört, gehts dir bei den Tests eigentlich nicht drum herauszufinden ob der Lotsenberuf zu dir passt, sondern unbedingt zu bestehen. Und darum geht es ja nicht, sondern herauszufinden, ob du den Beruf später selbständig ausüben kannst, ohne dran kaputt zu gehn.

Vorbereitung verbessert natürlich deine chancen, die tests zu bestehen, aber das ist ja nicht das ziel (oder sollte es zumindest nicht sein)..
Früher wurde das ganze ja ohne Vorbereitung abgehalten und die DFS hatte trotzdem ihre Lotsen. Diejenigen, die die Eignung haben bestehen und da gibts nix dran zu rütteln.

Es ist deine Entscheidung, wie dus angehst, aber ich denke, es weniger als Herausforderung und es mehr als chance zu sehen wäre produktiver.

lg
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VU 31.01-01.02:
HU 05.04-08.04:

Ausbildungsbeginn: 23.01.2012 [Centerkurs]

[hallowelt]

Ja stimmt BU hieß es , ja genau ich sagte ja Adam ähnlich wer meinen Kumpel sieht weiß was ich meine

@71dragon31
mit einfachen Worten, du hast recht Tunnelblick Symptome einfach mal abschütteln tut der Seele gut

[Positivity]

Mit dem Einbringen des Begriffs wollte ich eher darauf anspielen, dass du neben deinen eigenen ("logischen") Schlüssen auch in Betracht ziehen solltest, die Erfahrungen und Beobachtungen anderer mit einzubeziehen. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass du aus diesem Grund den Post hier verfasst hast; so würde ich mir zumindest den ausgiebigen Einsatz von Fragezeichen in deinem ersten Beitrag erklären.

Was du darüber hinaus in die Verwendung eines Begriffes hineinliest, gehört ins Reich der (Fehl-)Interpretation. Zumindest habe ich im Rahmen meines Studiums (nicht philosophisch!) der Begriff Empirie mit Erfahrungswissen übersetzt. Wenn dir das nicht reicht, darfst du dich natürlich gerne weiter in Begriffsdefinitionen ergießen. Ich bin hier jedenfalls raus.
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30.07.2012 - Babääm!

[hallowelt]

Ja, absolut , ganz genau Das hab ich doch schon vornerein klar gestellt, gibt mir eure Erfahrungswerte je mehr desto besser Deswegen bin ich doch hier Zur Sache mit der Begrifflichkeift wurde uns immer vermittelt( wohlgemerkt nicht offiziell und sicher nicht im Studium ) Das Deduktion, Indjution,Empire rein philosophische Gedankenströme sind, wie fern diese in andern Teilbereichen Interpretative Verwendung finden kann ich natürlich weder ausschließen noch einschätzen . So ist Induktion sehr grob gesagt die freie ,abstrakte und unplanbare angehenweise einer Idee und Empire ist (Wiki hats doof umschrieben) nichtsweiter als das Zusammenspiel von Deduktion (logisch) und Induktion (abstrakt). Deswegen kam ich einfach nicht darauf klar wie du das Wort verwendet hast. Nochwas ich entschuldige mich natürlich wenn ich dir irgendwie das Gefühl gegeben habe, dir an den Karren fahren zu wollte natürlich ist dem nicht so ich habe es einfach nur angemerkt damit du das Wort nicht irgendwo anders falsch in Verbindung bringst aber hey NATÜRLICH bin ich auch kein Universalgelehrter und dachte eben (wie vermittelt ) das es eben naja nur philosophischer Natur entspringt Also kein Grund ne Miene zu ziehen mein Freund

[Positivity]

Einen Tipp vielleicht noch, wenn du ihn hören willst: Präzises kommunizieren ist im Interview bei der HU ziemlich wichtig, würde ich drauf achten (nicht sarkastisch gemeint!).
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30.07.2012 - Babääm!

[hallowelt]

Ja gerne doch ja so was hab ich auch schonmal gelesen, das jemand zu ausführlich geantwortet hat und das nicht gut ankam(Kurz, knapp , präzise ist die Devise ) aber dennoch danke fürs erwähnen . Wobei mich das auch gewundert hat bei den 10 handschriftlichen Fragen. Viele schreiben da ja anscheinend ihre Memoiren auf wenn ich da höre 5-6 Seiten . Ich habe (bis jetzt) eine Seite mit kurzen knappen Sätzen, der Rest ergibt sich beim nachhacken ausführlich im Gespräch oder Ich meine aus deren Sicht möchte ich auch keinen 6 Seiten Bericht lesen müssen nur um 10 Antworten zu bekommen oder ? Kurz, knapp und präzise lautet doch die Devise . Ach ja apropos wie kamen den die Fragen überhaupt zum Einsatz es gibt doch kein Interview bei der Vu ( werden die nur eingesammelt oder wie ) ?

liebe Grüße und natürlich danke für die Glückwünsche allerseits

[Twix]

Du wirst hier keinen finden der auch nur annähernd so gute Werte hat wie du.
Von den Prozenten her ja, aber sicherlich nicht von der Menge.

[Positivity]

Ich hab bei der Lusthansa auch nur stichpunktartig ne Seite hingeklatscht, bei der DFS dann ausformuliert (also die Fragen jetzt), je nach Lust und Laune

Die gibst du bei der VU ab, ist richtig. Wenn du also nicht zur HU eingeladen wirst, war die Mühe für die Katz. Zum Einsatz kamen die bei mir gar nicht soooo sehr. Die Sachen zur Schulzeit wurden bei mir angesprochen (war damals eher minimal engagiert...) und was mein Studium angeht. Nicht groß rumüberlegen, wie du dich ausdrücken sollst, einfach raus, schnell auf den Punkt kommen ist da besser als groß schwadronieren, denke ich. Wurde bei mir jedenfalls positiv erwähnt, dass ich sehr offen war und dadurch war das wohl ein sehr angenehmens Gespräch (O-Ton).
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30.07.2012 - Babääm!

[hallowelt]

@ Twix

Ach iwo, da gibts sicher Leute die deutlich mehr auf dem Kasten haben als ich
(machen niemals den Fehler sich für den Klügsten unter den Klugen zu halten ) Nein im Ernst die CBTs sind ja nicht alles wobei ich doch schon gelesen habe, das anscheinend hinterher verkündet wird wie , über- oder unterdurchschnittlich man abgeschnitten hat und das man sogar kompensieren kann (sehr gut + schlecht) also sollte man schon ranklotzen und sein Bestes geben. Selbst einschätzen kann ich mich da nicht wirklich da man ja dennoch keine Richtwerte kennt, wobei der Grundsatz gilt Qualität über Quantität ( aber am besten beides ) Naja, ich versuch cool zu bleiben und bilde mir sicher nichts darauf ein zum Fluglotse gehört ( leider ) noch ein bisschen mehr und als geneigter Mathematiker machen die Durchkommer-Zahlen auch nicht glücklicher . Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

@Positivity
Achso funktioniert das dachte das wäre vielleicht auch so ein nunja "Zwischen" Biographischer Fragebogen wie am 2. Testtag aber anscheinend ja nicht. Wird also so wie gehofft zum abschließenden Interview verwendet. Das is gut zu wissen Und beim Pilotentest haben die andere Fragen ? Dachte das wären die selben deswegen würde es mich wundern wenn du 2 mal unterschiedlich lange Antworten geschrieben hast.

[Positivity]

Sind die gleichen Fragen (bis auf eine), aber sagen wirs so: Zwischen den Bewerbungen hat sich biographisch ein bisschen was getan bei mir, daher war das auf jeden Fall angebracht (Studium beendet und zu Hause ausgezogen, usw.).
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30.07.2012 - Babääm!